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Hier finden Sie nützliche Tipps zum Thema private Krankenversicherung

Marcus Wacker Geschäftsführer
Marcus WackerSpezialist für Kran­ken­versicherungen

In der privaten Krankenversicherung (PKV) gibt es spezielle Tarife, die auf verschiedene Berufsgruppen zugeschnitten sind. Selbstständige, Ärzte und Ärztinnen, Studierende, Beamtinnen und Beamte sowie Angestellte können von diesen maßgeschneiderten Tarifen profitieren.

Für Selbstständige bietet die PKV individuelle Tarife an, die auf die Bedürfnisse und Anforderungen dieser Berufsgruppe zugeschnitten sind. Diese Tarife ermöglichen eine flexible Gestaltung der Leistungen und ermöglichen es Selbstständigen, ihre Versicherung an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen.

Ärzte und Ärztinnen haben oft spezielle Anforderungen an ihre Krankenversicherung. Die PKV bietet daher Tarife an, die auf die Bedürfnisse dieser Berufsgruppe zugeschnitten sind. Diese Tarife können beispielsweise besondere Leistungen im Bereich der ärztlichen Behandlung oder der Medikamentenversorgung beinhalten.

Studierende haben oft einen begrenzten finanziellen Spielraum. Die PKV bietet daher spezielle Tarife für Studierende an, die kostengünstige Versicherungslösungen mit den wichtigsten Leistungen bieten.

Beamte und Beamtinnen sowie Personen mit Anspruch auf Beihilfe haben spezielle Anforderungen an ihre Krankenversicherung. Die PKV bietet daher Tarife an, die den Beihilfeanspruch berücksichtigen und eine optimale Ergänzung zur Beihilfe bieten.

Auch Angestellte können von speziellen Tarifen in der PKV profitieren. Diese Tarife bieten oft zusätzliche Leistungen und einen erweiterten Versicherungsschutz im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung.

Insgesamt bietet die PKV für verschiedene Berufsgruppen maßgeschneiderte Tarife an, die individuelle Bedürfnisse und Anforderungen berücksichtigen. Es ist ratsam, sich vor Abschluss einer privaten Krankenversicherung ausführlich zu informieren und verschiedene Angebote zu vergleichen, um den passenden Tarif zu finden.

Welche Vorteile hat eine private Krankenversicherung?

Eine private Krankenversicherung bietet zahlreiche Vorteile gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung. Einer der größten Vorteile ist der moderne Gesundheitsschutz, den eine private Krankenversicherung bietet. Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung haben Versicherte in der privaten Krankenversicherung oft Zugang zu einer breiteren Palette von medizinischen Leistungen und Behandlungsmöglichkeiten. Dies ermöglicht eine individuellere und umfassendere medizinische Versorgung, die auf die Bedürfnisse des Versicherten zugeschnitten ist.

Ein weiterer Vorteil einer privaten Krankenversicherung ist die lebenslange Leistungsgarantie. Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung, in der Leistungen aufgrund von Budgetbeschränkungen begrenzt sein können, garantiert eine private Krankenversicherung ihren Versicherten eine lebenslange Versorgung. Dies bedeutet, dass Versicherte auch im Alter oder bei schweren Erkrankungen weiterhin die notwendige medizinische Versorgung erhalten, ohne Einschränkungen befürchten zu müssen.

Stabile Beiträge durch Alterungsrückstellungen sind ein weiterer Vorteil einer privaten Krankenversicherung. In der gesetzlichen Krankenversicherung steigen die Beiträge mit dem Einkommen, was für Gutverdiener zu hohen Kosten führen kann. In der privaten Krankenversicherung hingegen werden die Beiträge individuell anhand des Gesundheitszustands und des Eintrittsalters kalkuliert. Durch die Bildung von Alterungsrückstellungen können die Beiträge stabil gehalten werden, auch im Alter, wenn die medizinischen Kosten tendenziell steigen.

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Die Leistungen der privaten Krankenvollversicherung

Eine private Krankenversicherung bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung. Dazu gehören eine individuellere Auswahl an Leistungen, kürzere Wartezeiten für Behandlungen, freie Arztwahl und die Möglichkeit, Einzelzimmer im Krankenhaus zu wählen. Zudem profitieren Versicherte von einer besseren medizinischen Versorgung und können oft von zusätzlichen Serviceleistungen wie Vorsorgeuntersuchungen oder alternativen Heilmethoden profitieren. Zu den Leistungen einer privaten Krankenvollversicherung können gehören:

  • Freie Arztwahl: Versicherte können frei wählen, zu welchem Arzt oder Facharzt sie gehen möchten.
  • Chefarztbehandlung: Bei stationären Aufenthalten haben Versicherte oft Anspruch auf eine Behandlung durch den Chefarzt oder einen Spezialisten.
  • Ein- oder Zweibettzimmer: Versicherte können in der Regel ein Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus wählen.
  • Höhere Erstattungssätze: Die private Krankenvollversicherung erstattet oft höhere Beträge für ärztliche Behandlungen, Medikamente und Hilfsmittel als die gesetzliche Krankenversicherung.
  • Krankentagegeld: Das Krankentagegeld ist eine Leistung der privaten Krankenversicherung, die bei längerer Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit gezahlt wird. Es dient als Ersatz für das fehlende Einkommen und wird in der Regel ab dem 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit gezahlt. Die Höhe des Krankentagegeldes kann individuell vereinbart werden und richtet sich oft nach dem bisherigen Einkommen.
  • Krankenhaustagegeldversicherung: Diese Versicherung zahlt ein tägliches Krankenhaustagegeld, wenn der Versicherte im Krankenhaus behandelt wird. Das Krankenhaustagegeld dient als zusätzliche finanzielle Unterstützung während des Krankenhausaufenthalts.
  • Zahnersatz: Die private Krankenvollversicherung kann auch Leistungen für Zahnersatz, wie Implantate oder Kronen, abdecken.
  • Alternative Heilmethoden: Oft werden auch alternative Heilmethoden, wie Homöopathie oder Akupunktur, von der privaten Krankenvollversicherung übernommen.
  • Auslandskrankenschutz: Versicherte sind oft auch im Ausland umfassend versichert und haben Anspruch auf medizinische Behandlung im Ausland.

Wer kann sich privat versichern?

Die Entscheidung, sich privat krankenversichern zu lassen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Allgemeinen haben Arbeitnehmer mit einem Einkommen über der Versicherungspflichtgrenze die Möglichkeit, sich privat zu versichern. Die Entscheidung für eine private Krankenversicherung kann verschiedene Gründe haben. Ein wichtiger Aspekt ist die individuelle Gesundheitssituation. Menschen, die selten zum Arzt gehen und wenig medizinische Leistungen in Anspruch nehmen, können von den oft günstigeren Beiträgen in der privaten Krankenversicherung profitieren.

Folgende Personen können sich in der Regel privat versichern:

  • Personen mit einem höheren Einkommen: Menschen, die über ein höheres Einkommen verfügen, haben oft die Möglichkeit, sich privat zu versichern.
  • Selbstständige: Selbstständige haben die Wahl, sich entweder gesetzlich oder privat zu versichern. Viele Selbstständige entscheiden sich aufgrund der flexibleren Leistungen und individuellen Tarife für eine private Krankenversicherung.
  • Beamte: Beamte haben oft die Möglichkeit, sich privat zu versichern. Für sie gelten spezielle Tarife und Leistungen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
  • Freiberufler: Freiberufler wie Ärzte, Anwälte oder Architekten können sich ebenfalls privat versichern. Oftmals bietet die private Krankenversicherung für diese Berufsgruppen spezielle Tarife an.
  • Studenten: Studenten haben die Wahl, sich entweder über die gesetzliche Krankenversicherung der Studentenversicherung anzuschließen oder sich privat zu versichern. Viele entscheiden sich für eine private Krankenversicherung, da sie oft günstigere Tarife und bessere Leistungen bieten kann.

Welche Voraussetzungen gelten für einen Wechsel?

Grundsätzlich ist ein Wechsel von der gesetzlichen Krankenkasse in die private Krankenversicherung möglich. Allerdings gibt es bestimmte Voraussetzungen, wie beispielsweise das Überschreiten der Versicherungspflichtgrenze oder der Wechsel in eine selbstständige Tätigkeit.

  • Einkommensgrenze: Um in die private Krankenversicherung wechseln zu können, muss das Einkommen des Versicherten über der Versicherungspflichtgrenze liegen. Diese Grenze wird jährlich angepasst und beträgt für das Jahr 2022 monatlich 5.362,50 Euro brutto bzw. 64.350 Euro jährlich.
  • Dauerhaftes Überschreiten der Einkommensgrenze: Es reicht nicht aus, einmalig die Einkommensgrenze zu überschreiten. Der Versicherte muss nachweisen, dass er voraussichtlich dauerhaft über der Grenze verdienen wird.
  • Selbstständige Tätigkeit: Selbstständige haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich privat zu versichern. Hierbei spielt das Einkommen keine Rolle.
  • Beamte und Beamtenanwärter: Beamte haben die Wahl zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung. Oftmals ist die private Krankenversicherung für Beamte aufgrund der umfangreichen Leistungen und günstigeren Beiträge attraktiver.

Es ist wichtig zu beachten, dass ein Wechsel in die private Krankenversicherung gut überlegt sein sollte, da er in der Regel mit langfristigen Verpflichtungen und individuellen Tarifen verbunden ist.

Beitragsrückerstattung in der privaten Krankenversicherung

Die Beitragsrückerstattung in der privaten Krankenversicherung ist eine Möglichkeit für Versicherte, einen Teil ihrer gezahlten Beiträge zurückzuerhalten, wenn sie im Versicherungsjahr keine oder nur wenige Leistungen in Anspruch genommen haben.

  • Die Höhe der Beitragsrückerstattung variiert je nach Versicherungsunternehmen und Tarif. In der Regel wird eine bestimmte prozentuale Rückzahlung des Jahresbeitrags angeboten, wenn keine Leistungen in Anspruch genommen wurden. Diese kann zwischen 50% und 100% des Jahresbeitrags liegen.
  • Um eine Beitragsrückerstattung zu erhalten, müssen Versicherte einen Antrag bei ihrer Versicherung stellen. In der Regel erfolgt die Auszahlung einmal im Jahr, meist am Ende des Versicherungsjahres.
  • Es ist wichtig zu beachten, dass die Beitragsrückerstattung keine Leistung der Krankenversicherung ist, sondern eine freiwillige Leistung des Versicherungsunternehmens. Daher kann es sein, dass nicht alle Tarife oder Versicherungsunternehmen diese Option anbieten.
  • Die Beitragsrückerstattung kann für Versicherte attraktiv sein, die selten zum Arzt gehen und daher wenig Leistungen in Anspruch nehmen.

Allerdings sollten Versicherte auch bedenken, dass sie im Falle einer Erkrankung oder eines Unfalls möglicherweise hohe Kosten selbst tragen müssen, wenn sie auf eine Beitragsrückerstattung verzichten. Daher ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Risiken sorgfältig abzuwägen, bevor man sich für oder gegen eine Beitragsrückerstattung entscheidet.

Die Gesundheitsfragen der privaten Krankenversicherung

Die privaten Krankenversicherungen stellen bei der Antragstellung Gesundheitsfragen, um Informationen über den Gesundheitszustand des Versicherungsnehmers zu erhalten. Diese Fragen dienen dazu, das individuelle Risiko einzuschätzen und den Beitrag entsprechend festzulegen. Die Fragen können je nach Versicherungsunternehmen und Tarif variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie folgende Themen:

  • Allgemeiner Gesundheitszustand: Hier werden Fragen zu chronischen Erkrankungen, Operationen, Krankenhausaufenthalten und aktuellen Beschwerden gestellt.
  • Vorerkrankungen: Es wird nach bekannten oder behandelten Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder psychischen Erkrankungen gefragt.
  • Medikamenteneinnahme: Es wird erfragt, ob regelmäßig Medikamente eingenommen werden und welche Art von Medikamenten dies sind.
  • Behandlungen und Therapien: Es wird nach laufenden oder geplanten Behandlungen, Therapien oder Rehabilitationsmaßnahmen gefragt.
  • Vorsorgeuntersuchungen: Es wird erfragt, ob regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden und ob Auffälligkeiten festgestellt wurden.
  • Unfälle: Es wird nach Unfällen und Verletzungen in der Vergangenheit gefragt.

Achtung: Es ist äußerst wichtig, die Gesundheitsfragen bei der privaten Krankenversicherung ehrlich und vollständig zu beantworten. Die Gesundheitsfragen dienen dazu, das individuelle Risiko einzuschätzen und den Beitrag entsprechend festzulegen. Falsche oder unvollständige Angaben können zu erheblichen Konsequenzen führen. Wenn bei der Antragstellung bewusst falsche Angaben gemacht werden, kann dies zur Anfechtung des Versicherungsvertrags führen. Im schlimmsten Fall kann die Versicherung die Leistungen verweigern oder den Vertrag sogar rückwirkend kündigen. Zudem besteht die Gefahr, dass bei späteren Behandlungen oder Leistungsanträgen die Versicherung aufgrund der falschen Angaben nicht zahlt. Es empfiehlt sich daher, die Gesundheitsfragen sorgfältig und wahrheitsgemäß zu beantworten. Sollte man unsicher sein, ob bestimmte Informationen relevant sind, ist es ratsam, sich an einen Fachexperten zu wenden.

Experten-Tipp!

Bei der Auswahl einer privaten Krankenversicherung ist es wichtig, die richtigen Leistungen zu berücksichtigen, um im Krankheitsfall optimal abgesichert zu sein. Hier sind einige Leistungen, die Sie unbedingt in Ihre Versicherung einschließen sollten:

Experten-Tipp!

Bei der Auswahl einer privaten Krankenversicherung ist es wichtig, die richtigen Leistungen zu berücksichtigen, um im Krankheitsfall optimal abgesichert zu sein. Hier sind einige Leistungen, die Sie unbedingt in Ihre Versicherung einschließen sollten:

Eine moderate Selbstbeteiligung ermöglicht es Ihnen, Ihre monatlichen Beiträge niedrig zu halten, während Sie dennoch von einer angemessenen Kostenbeteiligung profitieren. Zahnersatz kann teuer sein, daher ist es wichtig, dass Ihre Versicherung einen hohen Prozentsatz der Kosten übernimmt. Eine Mindestleistung von 70% ist hier empfehlenswert.

Achten Sie darauf, dass Ihre Versicherung hohe Erstattungssätze für ambulante und stationäre Behandlungen bietet. Eine private Krankenversicherung sollte Ihnen auch die Möglichkeit bieten, bei stationären Aufenthalten einen Chefarzt zu wählen.

Wann zahlt die private Krankenversicherung (nicht)?

Die private Krankenversicherung (PKV) bietet eine umfassende medizinische Versorgung und individuelle Leistungen, die über die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hinausgehen. Allerdings gibt es bestimmte Situationen, in denen die private Krankenversicherung nicht zahlt. Hier sind einige Beispiele:

Vorerkrankungen: Wenn bei Vertragsabschluss Vorerkrankungen verschwiegen oder falsch angegeben wurden, kann die Versicherung die Leistungen verweigern. Es ist daher wichtig, die Gesundheitsfragen ehrlich und vollständig zu beantworten.

Wartezeiten: In einigen Fällen können Wartezeiten für bestimmte Leistungen gelten. Das bedeutet, dass die Versicherung erst nach Ablauf einer bestimmten Frist für bestimmte Behandlungen oder Leistungen aufkommt.

Selbstbeteiligung: Viele private Krankenversicherungen bieten Tarife mit Selbstbeteiligung an. Das bedeutet, dass der Versicherte einen Teil der Kosten selbst tragen muss, bevor die Versicherung einspringt.

Nicht versicherte Leistungen: Es gibt bestimmte medizinische Leistungen, die von der privaten Krankenversicherung nicht abgedeckt werden. Dazu gehören zum Beispiel Schönheitsoperationen, alternative Heilmethoden oder bestimmte Vorsorgeuntersuchungen.

Vertragsausschlüsse: In einigen Fällen können bestimmte Erkrankungen oder Risikofaktoren von der Versicherung ausgeschlossen werden. Das bedeutet, dass die Versicherung für Behandlungen oder Kosten im Zusammenhang mit diesen Ausschlüssen nicht aufkommt.

Es ist wichtig, die Versicherungsbedingungen und Tarife der privaten Krankenversicherung sorgfältig zu prüfen, um zu verstehen, welche Leistungen abgedeckt sind und unter welchen Bedingungen die Versicherung nicht zahlt. Bei Unsicherheiten oder Fragen ist es ratsam, sich an uns zu wenden, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Private Krankenversicherung Test - Die besten Tarife im Vergleich

Im August 2023 haben unsere Experten einen umfassenden Preis- und Leistungstest zur privaten Krankenversicherung durchgeführt. Dabei lag der Fokus auf dem Leistungsumfang der einzelnen Tarife sowie den Beiträgen der Anbieter. Insgesamt wurden 463 Tarife von über 29 verschiedenen Gesellschaften überprüft.

Die Ergebnisse zeigten eine große Bandbreite an Beiträgen, die von 97,56 € bis hin zu 1187,23 € im Monat reichten.

Private Krankenversicherung Test – Die besten Tarife im Vergleich

Im August 2023 haben unsere Experten einen umfassenden Preis- und Leistungstest zur privaten Krankenversicherung durchgeführt. Dabei lag der Fokus auf dem Leistungsumfang der einzelnen Tarife sowie den Beiträgen der Anbieter. Insgesamt wurden 463 Tarife von über 29 verschiedenen Gesellschaften überprüft.

Die Ergebnisse zeigten eine große Bandbreite an Beiträgen, die von 97,56 € bis hin zu 1187,23 € im Monat reichten. Diese Preisspanne verdeutlicht die Vielfalt der angebotenen Tarife und die Möglichkeit, eine Versicherung entsprechend den individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten auszuwählen.

Neben den Beiträgen wurde auch der Leistungsumfang der Tarife analysiert. Hierbei wurden verschiedene Kriterien wie die Erstattung von Arztkosten, Medikamenten, Krankenhausaufenthalten und weiteren Leistungen berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigten deutliche Unterschiede zwischen den Tarifen und Anbietern, wobei einige Tarife einen umfangreicheren Leistungsumfang boten als andere.

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