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Hundekrankenversicherung günstig abschließen

Gesundheitsschutz für Ihren Vierbeiner: Die Vorteile einer Hundekrankenversicherung

Marcus Wacker Geschäftsführer
Marcus Wackeraktualisiert am 23. August 2023

Hundekrankenversicherung günstig abschließen. Die Hunde Krankenversicherung ist ein Thema, das sich mit der Absicherung von Hunden im Krankheitsfall beschäftigt. Dabei handelt es sich um eine Versicherung, die die Kosten für tierärztliche Behandlungen und medizinische Versorgung des Hundes abdeckt.

Die Hundekrankenversicherung bietet verschiedene Leistungen an, wie zum Beispiel die Übernahme von Tierarztkosten, Medikamenten, Operationen und diagnostischen Untersuchungen. Je nach Vertrag können auch zusätzliche Leistungen wie Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen oder alternative Heilmethoden abgedeckt sein.

Es ist ratsam, verschiedene Versicherungsanbieter zu vergleichen und die Versicherungsbedingungen sorgfältig zu prüfen, um die beste Option für den eigenen Hund zu finden.

Wer benötigt eine Hundekrankenversicherung?

Eine Hunde Krankenversicherung kann für jeden Hundebesitzer sinnvoll sein. Besonders empfehlenswert ist sie jedoch für Personen, die sich einen Hund anschaffen möchten oder bereits einen Hund besitzen und sich finanziell absichern möchten. Eine Hunde Krankenversicherung kann helfen, die Kosten für Tierarztbesuche, Medikamente, Operationen und andere tierärztliche Behandlungen zu decken. Sie kann auch in Notfällen oder bei schweren Erkrankungen eine finanzielle Entlastung bieten. Eine Hundekrankenversicherung ist grundsätzlich für alle Hunde geeignet, unabhängig von Rasse, Größe oder Alter. Es ist jedoch besonders ratsam, eine Krankenversicherung für Hunde abzuschließen, wenn der Hund:

  • Junge Hunde: Junge Hunde sind oft verspielt und neigen dazu, sich leicht zu verletzen. Eine Krankenversicherung kann helfen, die Kosten für Tierarztbesuche und Behandlungen abzudecken.
  • Rassen mit genetischen Erkrankungen: Bestimmte Hunderassen sind anfälliger für genetische Erkrankungen. Eine Krankenversicherung kann helfen, die Kosten für die Behandlung solcher Erkrankungen zu tragen.
  • Ältere Hunde: Ältere Hunde haben oft mit altersbedingten Erkrankungen zu kämpfen, wie Arthritis oder Herzproblemen. Eine Krankenversicherung kann die Kosten für die Behandlung dieser Erkrankungen übernehmen.
  • Aktive Hunde: Hunde, die an sportlichen Aktivitäten wie Agility oder Hundesport teilnehmen, haben ein höheres Verletzungsrisiko. Eine Krankenversicherung kann helfen, die Kosten für Verletzungen oder Unfälle abzudecken.
  • Hunde mit speziellen Bedürfnissen: Hunde mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen benötigen oft regelmäßige tierärztliche Betreuung und Medikamente. Eine Krankenversicherung kann die Kosten für diese Behandlungen übernehmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Entscheidung für eine Hundekrankenversicherung von den individuellen Bedürfnissen des Hundes und den finanziellen Möglichkeiten des Besitzers abhängt.

Die Leistungen der Hunde Krankenversicherung

Eine Hundekrankenversicherung kann eine Vielzahl von Leistungen abdecken, um die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu gewährleisten. Hier sind einige der häufigsten Leistungen, die von einer Hunde Krankenversicherung abgedeckt werden können:

  • Tierarztkosten: Eine Krankenversicherung für Hunde kann die Kosten für Tierarztbesuche, Untersuchungen, Diagnosetests und medizinische Behandlungen abdecken. Dies umfasst auch Notfallbehandlungen und Operationen.
  • Krankenhausaufenthalte: Die Versicherung erstattet die Kosten für stationäre Behandlungen und Aufenthalte in Tierkliniken.
  • Notfallversorgung: Die Versicherung deckt die Kosten für Notfallbehandlungen, einschließlich Transport zum Tierarzt oder in eine Tierklinik.
  • Medikamente und Medikamentenkosten: Die Versicherung kann die Kosten für verschriebene Medikamente oder andere medizinische Hilfsmittel wie Verbandsmaterial oder orthopädische Hilfsmittel abdecken.
  • Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen: Eine Krankenversicherung kann auch die Kosten für Impfungen, Wurmkuren, Floh- und Zeckenbehandlungen sowie Vorsorgeuntersuchungen abdecken.
  • Rehabilitations- und Physiotherapie: Wenn Ihr Hund eine Verletzung oder Operation hatte, kann eine Krankenversicherung die Kosten für Rehabilitations- und Physiotherapiebehandlungen abdecken.
  • Zahnpflege: Eine Hunde-Krankenversicherung kann auch die Kosten für zahnärztliche Behandlungen, wie Zahnreinigungen oder Extraktionen, abdecken.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Leistungen und Bedingungen einer Hundekrankenversicherung je nach Versicherungsanbieter variieren können. Daher ist es ratsam, die Versicherungsbedingungen sorgfältig zu prüfen und verschiedene Anbieter zu vergleichen, um die beste Option für die Bedürfnisse Ihres Hundes zu finden.

Was kostet eine Hunde Krankenversicherung?

Die Kosten einer Hunde Krankenversicherung können von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel der Rasse, dem Alter, dem Gesundheitszustand und dem Wohnort des Hundes. Zusätzlich können auch die gewünschten Leistungen und der Umfang der Versicherung Einfluss auf den Preis haben. Die monatlichen Beiträge für eine Hundekrankenversicherung können in der Regel zwischen 22 und 154 Euro liegen. Es gibt jedoch auch günstigere oder teurere Optionen, je nachdem, welche Leistungen und Deckungssummen gewählt werden.

Was kostet eine Hunde Krankenversicherung?

Die Kosten einer Hunde Krankenversicherung können von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel der Rasse, dem Alter, dem Gesundheitszustand und dem Wohnort des Hundes. Zusätzlich können auch die gewünschten Leistungen und der Umfang der Versicherung Einfluss auf den Preis haben. Die monatlichen Beiträge für eine Hundekrankenversicherung können in der Regel zwischen 22 und 154 Euro liegen. Es gibt jedoch auch günstigere oder teurere Optionen, je nachdem, welche Leistungen und Deckungssummen gewählt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Hunde Krankenversicherung langfristig betrachtet eine finanzielle Absicherung bieten kann, da sie die Kosten für Tierarztbesuche, Behandlungen und Medikamente reduzieren kann. Im Falle einer schweren Erkrankung oder Verletzung können die Kosten für die Behandlung schnell in die Tausende gehen. Eine Versicherung kann in solchen Fällen helfen, die finanzielle Belastung zu reduzieren.

Wie viel kann ein Hund beim Tierarzt kosten?

Die Kosten für tierärztliche Behandlungen bei Hunden können stark variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Art der Behandlung, der Region und der Tierarztpraxis. Für Routineuntersuchungen und Impfungen können die Kosten zwischen 70 und 150 Euro liegen, wobei dies auch von der Region und dem Tierarzt abhängt.

Bei Notfallbehandlungen können die Kosten stark schwanken, abhängig von der Schwere des Notfalls und den erforderlichen Maßnahmen. Hier können die Kosten mehrere hundert bis sogar mehrere tausend Euro betragen.

Auch bei Operationen können die Kosten stark variieren, je nach Art der Operation, der Dauer und den verwendeten Materialien. Einfache Eingriffe können einige hundert Euro kosten, während komplexe Operationen mehrere tausend Euro kosten können.

Die Kosten für Medikamente und Nachsorge hängen von der Art der Medikamente und der Dauer der Behandlung ab. Hier können die Kosten von einigen Euro bis zu mehreren hundert Euro reichen.

Kostenbeispiele für Tierarztkosten beim Hund

Die Kosten für Tierarztkosten beim Hund können je nach Region, Tierarztpraxis und individuellem Fall variieren. Hier sind einige Kostenbeispiele für verschiedene Behandlungen:

  • Zahnextraktion: Die Kosten für eine Zahnextraktion beim Hund können zwischen 450 EUR und 1.500 EUR liegen, abhängig von der Anzahl der zu entfernenden Zähne und dem Schwierigkeitsgrad des Eingriffs.
  • Impfung: Die Kosten für eine Impfung beim Hund können zwischen 70 EUR und 150 EUR liegen, abhängig von der Art der Impfung und den regionalen Preisen.
  • Kastration: Die Kosten für eine Kastration beim Hund können zwischen 350 EUR und 1.100 EUR liegen, abhängig von der Größe des Hundes, dem Geschlecht und anderen Faktoren.
  • Hüftgelenksdysplasie: Die Kosten für die Behandlung von Hüftgelenksdysplasie beim Hund können bis zu 5.500 EUR betragen

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur grobe Schätzungen sind und die tatsächlichen Kosten von Fall zu Fall unterschiedlich sein können. Eine Hundekrankenversicherung kann helfen, diese Kosten abzudecken und finanzielle Belastungen zu reduzieren.

Kostenbeispiele für Tierarztkosten beim Hund

Die Kosten für Tierarztkosten beim Hund können je nach Region, Tierarztpraxis und individuellem Fall variieren. Hier sind einige Kostenbeispiele für verschiedene Behandlungen:

Hundekrankenversicherung oder Hunde-OP-Versicherung?

Die Entscheidung zwischen einer Hunde Krankenversicherung und einer Hunde-OP-Versicherung kann eine schwierige sein, da beide Optionen ihre Vor- und Nachteile haben. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes sowie Ihr Budget und Ihre Risikobereitschaft zu berücksichtigen, um die richtige Wahl zu treffen.

  • Eine Hundekankenversicherung deckt in der Regel eine breite Palette von medizinischen Kosten ab, einschließlich Tierarztbesuchen, Medikamenten, Diagnosetests und Behandlungen. Sie bietet eine umfassende Absicherung für Ihren Hund und kann Ihnen helfen, finanzielle Belastungen im Falle von Krankheiten oder Verletzungen zu reduzieren. Eine solche Versicherung kann auch Vorsorgeleistungen wie Impfungen und Entwurmungen abdecken, was dazu beitragen kann, die Gesundheit Ihres Hundes langfristig zu erhalten.
  • Auf der anderen Seite konzentriert sich eine Hunde-OP-Versicherung speziell auf die Deckung von Operationen und chirurgischen Eingriffen. Diese Art der Versicherung kann sinnvoll sein, wenn Ihr Hund anfällig für bestimmte genetische Erkrankungen oder Verletzungen ist, die eine Operation erfordern könnten. Sie bietet Ihnen finanziellen Schutz für teure Eingriffe wie Kastration, Tumorentfernung oder Knochenbrüche. Eine Hunde-OP-Versicherung kann eine gute Wahl sein, wenn Sie sich hauptsächlich um die Kosten für chirurgische Eingriffe sorgen.

Bevor Sie sich für eine Versicherung entscheiden, ist es wichtig, die Bedingungen und Konditionen sorgfältig zu prüfen. Es können bestimmte Ausschlüsse, Begrenzungen oder Wartezeiten gelten, die berücksichtigt werden müssen. Letztendlich sollten Sie die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes, Ihr Budget und Ihre Risikobereitschaft abwägen, um die richtige Wahl zu treffen. Eine Hundekrankenversicherung kann eine gute Option sein, wenn Sie eine umfassende Absicherung wünschen, während eine Hunde-OP-Versicherung sinnvoll sein kann, wenn Sie sich hauptsächlich um die Kosten für chirurgische Eingriffe sorgen.

Was wird nicht von der Hundekrankenversicherung übernommen?

Es gibt bestimmte Leistungen und Kosten, die in der Regel nicht von einer Hunde Krankenversicherung übernommen werden. Hier sind einige Beispiele:

Vorerkrankungen: Viele Versicherungen schließen Vorerkrankungen aus der Deckung aus. Das bedeutet, dass Kosten für Behandlungen oder Medikamente, die im Zusammenhang mit einer bereits bestehenden Erkrankung stehen, nicht erstattet werden.

Kosmetische Behandlungen: Kosten für kosmetische Behandlungen, wie Schönheitssalons oder Zahnreinigungen aus rein ästhetischen Gründen, werden in der Regel nicht von der Versicherung übernommen.

Verhaltensprobleme: Die Kosten für die Behandlung von Verhaltensproblemen, wie Aggression oder Angststörungen, werden in der Regel nicht von der Versicherung übernommen. Diese Art von Behandlungen erfordert oft spezialisierte Fachleute und sind daher nicht in den Standardleistungen einer Hunde Krankenversicherung enthalten.

Zucht- und Geburtskosten: Kosten im Zusammenhang mit der Zucht oder Geburt von Welpen werden in der Regel nicht von der Versicherung übernommen. Dies umfasst Kosten für Kaiserschnittgeburten oder andere Komplikationen während der Trächtigkeit.

Es ist wichtig, die genauen Bedingungen und Ausschlüsse der Versicherungspolice zu überprüfen, um zu verstehen, welche Leistungen von der Hundekrankenversicherung abgedeckt werden und welche nicht.

Krankenversicherungen für Hunde - Die besten Tarife im Vergleich

Im August 2023 haben unsere Experten einen umfassenden Preis- und Leistungstest zur Hundekrankenversicherung durchgeführt. Dabei lag der Fokus auf dem Leistungsumfang der einzelnen Tarife sowie den Beiträgen der Anbieter. Insgesamt wurden 107 Tarife von über 24 Gesellschaften überprüft, um Ihnen eine fundierte Entscheidungshilfe bieten zu können.

Die besten Krankenversicherungen für Hunde im Vergleich

Im August 2023 führten unsere Experten einen umfangreichen Test zur Hundekrankenversicherung durch, bei dem der Schwerpunkt auf den Leistungen der verschiedenen Tarife und den Beiträgen der Anbieter lag. Insgesamt wurden 107 Tarife von mehr als 24 Gesellschaften überprüft, um Ihnen eine fundierte Entscheidungshilfe zu bieten.

Die Ergebnisse zeigten eine große Spannbreite bei den Beiträgen der Hundekrankenversicherung. Die monatlichen Kosten bewegten sich zwischen 15,67 € und 154,93 €. Diese Preisspanne verdeutlicht, dass es wichtig ist, die verschiedenen Tarife und deren Leistungen genau zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Neben den Beiträgen wurde auch der Leistungsumfang der Tarife genauestens unter die Lupe genommen. Hierbei wurden Aspekte wie die Erstattung von Tierarztkosten, Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen und Operationen berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigten deutliche Unterschiede zwischen den Tarifen, sodass es ratsam ist, die individuellen Bedürfnisse des eigenen Hundes zu berücksichtigen und den passenden Tarif auszuwählen.

Fragen und Antworten zur Hundekrankenversicherung

Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT)

Die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) ist eine Verordnung, die in Deutschland die Gebührenregelungen für tierärztliche Leistungen festlegt. Sie dient als Grundlage für die Abrechnung der tierärztlichen Leistungen und legt die Höhe der Gebühren fest, die Tierärzte für ihre Dienstleistungen berechnen dürfen. Die GOT regelt unter anderem folgende Punkte:

Gebührensätze: Die GOT enthält eine Tabelle mit verschiedenen Gebührensätzen für unterschiedliche tierärztliche Leistungen. Diese Sätze dienen als Orientierung für die Berechnung der Kosten.

Leistungen: Die GOT umfasst eine Vielzahl von tierärztlichen Leistungen, die abgedeckt werden, wie z.B. Untersuchungen, Behandlungen, Operationen, Medikamentenverschreibungen, Diagnostik und Impfungen.

Abrechnung: Die GOT legt fest, wie die Gebühren abgerechnet werden sollen. Sie enthält Richtlinien zur Berechnung der Kosten, zur Erstellung von Rechnungen und zur Dokumentation der erbr
achten Leistungen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die GOT eine Orientierungshilfe ist und Tierärzte innerhalb bestimmter Grenzen ihre Gebühren festlegen können. Die tatsächlichen Kosten können daher von Tierarzt zu Tierarzt variieren. Es ist ratsam, vor der Inanspruchnahme tierärztlicher Leistungen die Kosten und Gebühren mit dem Tierarzt zu besprechen.

Was sollte eine Hundekrankenversicherung beinhalten?

Eine Hundekrankenversicherung sollte in der Regel folgende Leistungen beinhalten:

Tierarztkosten: Die Versicherung sollte die Kosten für tierärztliche Behandlungen und Operationen abdecken, einschließlich Medikamente, Untersuchungen, Diagnoseverfahren und Krankenhausaufenthalte.

Unfallversicherung: Die Versicherung sollte auch Unfälle abdecken, die dem Hund zustoßen, wie zum Beispiel Verletzungen durch Verkehrsunfälle oder Stürze.

Krankenversicherung: Die Versicherung sollte auch Krankheiten abdecken, die der Hund entwickeln kann, wie zum Beispiel Infektionen, Allergien, Krebs oder chronische Erkrankungen.

Vorsorgeuntersuchungen: Einige Versicherungen bieten auch Leistungen für Vorsorgeuntersuchungen an, wie zum Beispiel Impfungen, Entwurmungen oder Zahnreinigungen.

Notfallversorgung: Die Versicherung sollte auch Notfallversorgung abdecken, wie zum Beispiel Behandlungen bei plötzlichen Erkrankungen oder Verletzungen, die sofortige medizinische Hilfe erfordern.

Versicherungsschutz im Ausland: Wenn Sie mit Ihrem Hund ins Ausland reisen, sollte die Versicherung auch dort gültig sein und die Kosten für tierärztliche Behandlungen im Ausland übernehmen.

Es ist wichtig, die genauen Leistungen und Bedingungen einer Hunde Krankenversicherung zu prüfen, da diese je nach Versicherungsunternehmen variieren können.

Auf was muss man bei einer Hundekrankenversicherung achten?

Bei der Auswahl einer Hundekrankenversicherung gibt es einige wichtige Punkte, auf die man achten sollte:

Leistungsumfang: Überprüfen Sie genau, welche Leistungen von der Versicherung abgedeckt werden. Achten Sie darauf, dass sowohl Tierarztkosten als auch Unfälle und Krankheiten umfassend versichert sind. Zusätzliche Leistungen wie Vorsorgeuntersuchungen oder Versicherungsschutz im Ausland können ebenfalls wichtig sein.

Wartezeit: Informieren Sie sich über die Dauer der Wartezeit, also den Zeitraum, in dem keine Leistungen von der Versicherung übernommen werden. Je kürzer die Wartezeit, desto schneller können Sie den Versicherungsschutz in Anspruch nehmen.

Selbstbeteiligung: Prüfen Sie, ob die Versicherung eine Selbstbeteiligung vorsieht. Das bedeutet, dass Sie einen Teil der Kosten selbst tragen müssen. Überlegen Sie, ob Sie bereit sind, eine Selbstbeteiligung zu zahlen und wie hoch diese sein sollte.

Versicherungsprämie: Vergleichen Sie die Kosten der verschiedenen Versicherungsanbieter. Achten Sie jedoch nicht nur auf den Preis, sondern auch auf den Leistungsumfang und die Qualität des Kundenservice.

Altersbegrenzung: Manche Versicherungen haben eine Altersbegrenzung für den Abschluss einer Hundekrankenversicherung. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund das erforderliche Mindestalter erreicht hat und dass es keine Altersbeschränkungen gibt.

Ausschlüsse und Einschränkungen: Lesen Sie die Versicherungsbedingungen sorgfältig durch, um zu erfahren, welche Krankheiten oder Behandlungen von der Versicherung ausgeschlossen sind. Achten Sie auch auf eventuelle Einschränkungen, wie zum Beispiel Begrenzungen der Erstattungshöhe oder der Anzahl der Behandlungen pro Jahr.

Was bedeutet Wartezeit bei der Hundekrankenversicherung?

Die Wartezeit bei einer Hundekrankenversicherung bezieht sich auf den Zeitraum, der zwischen dem Abschluss der Versicherung und dem Beginn des Versicherungsschutzes liegt. Während dieser Wartezeit werden in der Regel keine Leistungen von der Versicherung übernommen. Die genaue Dauer der Wartezeit kann je nach Versicherungsunternehmen variieren und beträgt oft zwischen 30 und 90 Tagen. Die Wartezeit dient dazu, dass die Versicherung nicht für bereits bestehende Krankheiten oder Verletzungen aufkommen muss, die der Hund vor Abschluss der Versicherung hatte. Nach Ablauf der Wartezeit können dann die vereinbarten Leistungen der Hunde Krankenversicherung in Anspruch genommen werden.

Welche Vertragslaufzeiten sind möglich?

n der Hundekrankenversicherung sind verschiedene Vertragslaufzeiten möglich. Die genauen Laufzeiten können je nach Versicherungsunternehmen variieren, aber in der Regel werden folgende Optionen angeboten:

Einjahresverträge: Dies ist die gängigste Vertragslaufzeit in der Hundekrankenversicherung. Der Vertrag wird für ein Jahr abgeschlossen und kann in der Regel jährlich verlängert werden.

Mehrjahresverträge: Einige Versicherungsunternehmen bieten auch Verträge mit längeren Laufzeiten an, zum Beispiel für zwei oder drei Jahre. Diese Option kann für Hundebesitzer interessant sein, die langfristige Sicherheit und Stabilität wünschen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Vertragslaufzeit Auswirkungen auf die Kündigungsfristen und die Prämienhöhe haben kann. Bei Einjahresverträgen ist in der Regel eine Kündigung zum Ende des Versicherungsjahres möglich, während bei Mehrjahresverträgen die Kündigungsfristen länger sein können. Zudem können sich die Prämien bei Vertragsverlängerungen oder -änderungen ändern.

Wird der Beitrag immer teurer, je älter mein Hund wird?

Ja, in den meisten Fällen steigt der Beitrag für eine Hundekrankenversicherung mit dem Alter des Hundes an. Dies liegt daran, dass ältere Hunde ein höheres Risiko für Krankheiten und medizinische Behandlungen haben. Die Versicherungsgesellschaften berücksichtigen dieses erhöhte Risiko bei der Festlegung der Beiträge. Es ist daher empfehlenswert, frühzeitig eine Hunde-Krankenversicherung abzuschließen, um von günstigeren Beiträgen zu profitieren und den Versicherungsschutz für den Hund so früh wie möglich sicherzustellen.

Im Schadensfall, wohin schicke ich dann die Rechnung?

Im Schadensfall sollten Sie die Rechnung für die Tierarztkosten an Ihre Hundekrankenversicherung senden. Die genaue Vorgehensweise kann je nach Versicherungsunternehmen variieren, daher ist es wichtig, die Versicherungsbedingungen zu lesen oder den Kundenservice zu kontaktieren, um die genauen Anweisungen zu erhalten. In der Regel müssen Sie die Originalrechnung zusammen mit einem Schadensformular und gegebenenfalls weiteren erforderlichen Unterlagen einreichen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Informationen und Nachweise bereithalten, um den Prozess reibungslos abzuwickeln.

Was passiert mit der Hundeversicherung bei Tod des Hundes?

Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Bedingungen einer Hunde Krankenversicherung von der jeweiligen Versicherungsgesellschaft und dem individuellen Vertrag abhängen können. In der Regel wird jedoch Folgendes geschehen:

Vertragsbeendigung bei Abgabe oder Verkauf des Hundes: Sollten Sie Ihren versicherten Hund verkaufen oder abgeben, kann der Versicherungsvertrag in der Regel aufgehoben werden. Es ist jedoch möglich, dass eine Kündigungsfrist einzuhalten ist oder eine Gebühr für die vorzeitige Vertragsbeendigung anfällt. In solchen Fällen wird der zu viel gezahlte Beitrag normalerweise anteilig zurückerstattet.

Vertragsbeendigung im Todesfall des Hundes: Im Falle des Todes Ihres versicherten Hundes wird der Vertrag in der Regel automatisch beendet. Auch hier erfolgt in der Regel eine anteilige Rückerstattung des zu viel gezahlten Beitrags.

Es ist wichtig, den Versicherungsvertrag sorgfältig zu prüfen und bei Fragen oder Unklarheiten direkt mit der Versicherungsgesellschaft Kontakt aufzunehmen, um genaue Informationen zu erhalten.

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