
Für wen ist die Rürup-Rente geeignet? Checkliste
Für Selbstständige, Gutverdiener und Beamte: Prüfen Sie mit unserer Checkliste, ob die Basisrente zu Ihren Zielen passt.
Rürup-Rente | Für wen sie geeignet ist – das sollten Sie wissen.
🌟 Einleitung

Die Rürup-Rente – auch Basisrente genannt – ist kein Produkt „für alle“, sondern ein sehr spezielles Vorsorge-Instrument. Sie kombiniert hohe steuerliche Vorteile mit strenger Unflexibilität: Beiträge sind weitgehend absetzbar, dafür ist das angesparte Kapital bis zur Rente gebunden und wird fast ausschließlich als lebenslange Rente ausgezahlt.
Genau deshalb ist die entscheidende Frage nicht: „Ist die Rürup-Rente gut oder schlecht?“, sondern:
„Passt die Rürup-Rente zu meiner persönlichen Situation – ja oder nein?“
Besonders spannend ist Rürup für:
- Selbstständige & Freiberufler, die keine (oder nur geringe) gesetzliche Rente bekommen,
- Angestellte mit hohem Einkommen, die ihren Steuersatz aktiv senken wollen,
- Mitglieder von Versorgungswerken und Beamte, die steueroptimiert zusätzlich vorsorgen möchten.
Genauso wichtig: Es gibt Konstellationen, in denen Rürup kaum Mehrwert bietet oder sogar klar zweite Wahl hinter anderen Lösungen ist.
„💡 Tipp: Bevor Sie einen Rürup-Vertrag unterschreiben, sollte immer zuerst die Frage geklärt sein: „Welche Lücke will ich überhaupt schließen – und gibt es dafür eine flexiblere oder günstigere Alternative?“„
🧭 Navigation – Inhalte auf dieser Seite
1. Überblick: Für wen kann Rürup sinnvoll sein? 🧱
Rürup ist eine Basisvorsorge der „ersten Schicht“ – ähnlich wie gesetzliche Rente oder Versorgungswerk. Sie ist steuerlich begünstigt, aber:
- nicht kündbar,
- kaum kapitalisierbar,
- nur eingeschränkt vererbbar,
- und erst ab Rentenbeginn verfügbar.
Kurz gesagt: maximale Steuerförderung gegen minimale Flexibilität.
Typische Zielgruppen im Schnellüberblick
| Zielgruppe | Eignung | Kurzbegründung |
|---|---|---|
| Selbstständige & Freiberufler | sehr häufig geeignet | hohe Steuervorteile, oft einzige geförderte Basisvorsorge |
| Angestellte mit hohem Einkommen | oft geeignet | Steuersatz hoch, Ergänzung zu bAV & gesetzlicher Rente |
| Mitglieder von Versorgungswerken (z. B. Ärzte) | selektiv geeignet | zusätzlicher Schicht-1-Baustein, steueroptimierte Ergänzung |
| Beamte | manchmal geeignet | wenn hohe Steuersätze + zusätzlicher Bedarf |
| Menschen mit niedrigem Einkommen | selten geeignet | geringer Steuervorteil, Flexibilität meist wichtiger |
| Junge Menschen mit unsicherer Lebensplanung | vorsichtig prüfen | Bindung sehr langfristig, andere Bausteine oft sinnvoller |
„📘 Beachte: Die Frage „für wen geeignet?“ ist immer zweistufig: (1) Passt Rürup zur Lebenssituation? (2) Passt Rürup zu den bestehenden Vorsorgebausteinen (bAV, gesetzliche Rente, ETF-Depot, Immobilien)?“
2. Rürup-Rente für Selbstständige und Freiberufler 💼
Für Selbstständige und Freiberufler ist die Rürup-Rente ursprünglich entwickelt worden – und hier spielt sie ihre Vorteile besonders klar aus.
Warum gerade Selbstständige profitieren
| Vorteil | Nutzen für Selbstständige |
|---|---|
| Keine Pflichtversicherung in der GRV | Rürup als „Ersatz“ für die gesetzliche Rente |
| Hoher Steuersatz in guten Jahren | Beiträge mindern direkt die Steuerlast |
| Flexible Beitragshöhe | Zuzahlungen in guten Jahren, niedrigere Beiträge in schwächeren Phasen |
| Pfändungs- und Hartz-IV-Schutz | Eigenes Altersvorsorgevermögen bleibt im Ernstfall weitgehend geschützt |
Typisches Profil:
- 35–60 Jahre alt
- Einkommen deutlich oberhalb des Durchschnitts,
- schwankende Gewinne,
- Wunsch nach steuerlich optimierter, insolvenzgeschützter Altersvorsorge.
„💡 Tipp: Für gut verdienende Selbstständige kann Rürup zum „Steuer-Hebel“ werden – gerade, wenn zusätzlich ein freies ETF-Depot besteht, das flexibel bleibt.“
3. Rürup-Rente für Angestellte und Gutverdiener 💶
Für Angestellte ist Rürup kein Muss, kann aber ab einem gewissen Einkommen sinnvoll sein – vor allem, wenn:
- die betriebliche Altersvorsorge (bAV) schon gut genutzt wird,
- zusätzliche Einzahlungen in Schicht 1 gezielt Steuern senken sollen,
- ausreichend liquide Rücklagen außerhalb der Rürup-Rente existieren.
Wann Angestellte von Rürup profitieren
| Konstellation | Eignung | Hintergrund |
|---|---|---|
| Bruttoeinkommen deutlich im Bereich Spitzensteuersatz | häufig interessant | jeder zusätzliche Rürup-Euro bringt spürbare Steuerentlastung |
| Bereits vorhandene bAV & gesetzliche Rente | Ergänzung möglich | Rürup als zusätzlicher, steueroptimierter Baustein |
| Kinderlose Gutverdiener | teils sinnvoll | hoher Steuersatz, hoher Vorsorgebedarf, wenig Zulagen-Effekt bei Riester |
| Angestellte mit sehr schwankenden Boni | selektiv | Einmalzahlungen in „Bonusjahren“ könnten steuerlich genutzt werden |
Für Angestellte mit mittlerem Einkommen ist oft die Kombination aus bAV + ETF-Sparen flexibler und in vielen Fällen attraktiver.
„📘 Beachte: Für Angestellte ist Rürup fast nie der erste Baustein. Erst wenn bAV, Notgroschen, BU und Basisvorsorge stehen, kann man über Rürup als Ergänzung nachdenken.“
4. Rürup-Rente für Beamte und Versorgungswerks-Mitglieder 🏛️
Beamte
Beamte haben eine staatliche Pension, die meist höher ausfällt als die gesetzliche Rente. Trotzdem können Lücken entstehen – z. B. bei:
- späterem Eintritt in den Staatsdienst,
- längeren Teilzeitphasen,
- Scheidung oder Versorgungsausgleich,
- hohen Ansprüchen an den Lebensstandard.
Rürup kann für Beamte interessant sein, wenn:
- sie im Spitzensteuersatz liegen,
- bereits Dienstunfähigkeits-, BU- und bAV-Fragen geklärt sind,
- zusätzlich steueroptimiert Vermögen für das Alter aufgebaut werden soll.
Mitglieder von Versorgungswerken (z. B. Ärzte, Anwälte)
Sie zahlen verpflichtend ins Versorgungswerk – ebenfalls Schicht 1. Rürup wäre also eine zweite Basisrente.
Sinnvoll ist das insbesondere, wenn:
- das Versorgungswerk nicht ausreicht, um den gewünschten Lebensstandard zu halten,
- der Steuersatz hoch ist und zusätzliche Absetz-Möglichkeiten genutzt werden sollen,
- bereits freie Anlagen (Depot, Immobilien) vorhanden sind und nun gezielt Schicht 1 verstärkt werden soll.
„💡 Tipp: Für Beamte und Versorgungswerks-Mitglieder gilt: Erst die Versorgung aus Staat + Versorgungswerk realistisch einschätzen – dann entscheiden, ob eine zusätzliche Rürup-Schicht wirklich gebraucht wird.“
5. Wann die Basisrente eher nicht passt 🚫
Es gibt mehrere Situationen, in denen Rürup klar zweite Wahl ist.
Typische Konstellationen, bei denen Sie sehr kritisch sein sollten
| Situation | Warum Rürup meist nicht optimal ist |
|---|---|
| Niedriges oder schwankendes Einkommen | Steuervorteil gering, Bindung hoch |
| Hoher Bedarf an Flexibilität & Liquidität | Rürup-Gelder sind über Jahrzehnte blockiert |
| Keine Rücklagen / Notgroschen | zuerst Liquidität & Sicherheit aufbauen |
| Geplante Auswanderung ins Ausland | komplexe Besteuerungsfragen, andere Vorsorgeformen oft flexibler |
| Sehr junge Menschen mit unsicherer Lebensplanung | langfristige Bindung, bessere Alternativen in Schicht 3 (z. B. ETF-Depot) |
„⚠️ Achtung: Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie einen Vertrag 20–30 Jahre „aushalten“, sollten Sie Rürup eher als Option im Hintergrund sehen – nicht als erste Lösung.“
6. Lebensphase & Familienstatus – wer besonders profitiert 👨👩👧
Nicht nur Beruf und Einkommen entscheiden – auch Lebensphase und Familienstatus spielen eine Rolle.
Rürup und Lebensphasen im Überblick
| Lebensphase | Einschätzung |
|---|---|
| Studium / Berufsanfang | meist zu früh – Einkommen niedrig, Flexibilität wichtiger |
| Familiengründung mit kleinen Kindern | zuerst BU, bAV, Notgroschen – Rürup nur ergänzend |
| Mid-Career (30–50, gutes Einkommen) | sehr interessant, wenn Steuersatz hoch ist |
| 50+ mit Nachholbedarf | häufig sehr spannend: hohe Beiträge, starke Steuerwirkung |
| Vor dem Ruhestand (60+) | Einmalbeträge möglich – aber sorgfältig rechnen |
Familien mit hohem Einkommen profitieren zudem davon, dass Rürup-Beiträge Steuern sparen, während z. B. Kindergeld, Elterngeld und andere Effekte berücksichtigt werden müssen.
„💡 Tipp: Rürup wird umso attraktiver, je stärker Ihr heutiger Steuersatz ist und je klarer Ihre Rentenstrategie bereits steht.“
7. Praxisbeispiele – Profile, bei denen Rürup auf den Prüfstand gehört 🔍
Beispiel 1 – Selbstständiger IT-Berater
- 42 Jahre, freiberuflich
- zu versteuerndes Einkommen: 120.000 €
- kein gesetzlicher Rentenanspruch
- freies ETF-Depot und Rücklagen vorhanden
Ergebnis: Rürup als zentrale Basisversorgung mit z. B. 6.000–12.000 € Jahresbeitrag kann hier sehr sinnvoll sein – starker Steuervorteil, pfändungsgeschützt, ergänzend zum Depot.
„📘 Beachte: Für Selbstständige ohne andere Schicht-1-Absicherung ist Rürup oft der „Pflichtbaustein“, um die Grundversorgung im Alter zu sichern.“
Beispiel 2 – Angestellte Ärztin mit Versorgungswerk
- 38 Jahre, Fachärztin, Mitglied im Versorgungswerk
- Einkommen: 95.000 €
- bAV über Klinik vorhanden, ETF-Sparen privat
Sie hat bereits eine solide Erst- und Zweitvorsorge. Rürup kann hier ein zusätzlicher Steuervorteils-Baustein sein – muss aber gegen Alternativen (mehr bAV, mehr Depot) gerechnet werden.
„💡 Tipp: Bei Ärzten und anderen freien Berufen mit Versorgungswerk ist Rürup kein Muss, sondern ein optionaler Turbo – die Rechnung entscheidet.“
Beispiel 3 – Angestellter mit mittlerem Einkommen
- 32 Jahre, Angestellter, Einkommen 45.000 €
- normale gesetzliche Rentenansprüche, wenig bAV
Hier ist der steuerliche Hebel deutlich kleiner. Oft sind:
- bAV (bei gutem Arbeitgeberzuschuss) und
- langfristiges ETF-Sparen
die flexiblere und finanziell attraktivere Kombination.
„⚠️ Achtung: Nur weil ein Produkt Steuervorteile verspricht, heißt das nicht, dass es in Ihrer Situation die beste Lösung ist – kleine Steuereffekte rechtfertigen keine große Unflexibilität.“
8. Checkliste: Passt die Rürup-Rente zu mir? ✅
Die folgende Tabelle hilft bei einer ersten Einordnung:
| Frage | Ihre Antwort | Tendenz |
|---|---|---|
| Liegt Ihr Grenzsteuersatz eher hoch (z. B. 35 % +)? | ja / nein | je höher, desto attraktiver Rürup |
| Sind Sie selbstständig oder freiberuflich tätig? | ja / nein | bei „ja“ ist Rürup besonders interessant |
| Haben Sie bereits Notgroschen & liquide Rücklagen? | ja / nein | ohne Puffer ist Rürup riskant |
| Können Sie langfristig auf das Kapital verzichten? | ja / nein | „nein“ spricht gegen Rürup |
| Sind BU, Krankenschutz & Basisabsicherungen geklärt? | ja / nein | zuerst existenzielle Risiken absichern |
| Planen Sie überwiegend in Deutschland zu bleiben? | ja / nein | „nein“ → Auslandsthemen mitprüfen |
Je mehr „Ja“ bei hohem Steuersatz, Selbstständigkeit und Kapitalverzicht, desto wahrscheinlicher passt Rürup.
Je mehr „Nein“ bei Flexibilität, Rücklagen und Planungssicherheit, desto eher sollten Sie zuerst andere Wege nutzen.
„💡 Tipp: Nutzen Sie Checkliste und konkrete Zahlen (Steuersimulation), statt nur nach „Bauchgefühl“ zu entscheiden – bei Rürup sind Fehleinschätzungen schwer korrigierbar.“
9. Rürup vs. Alternativen – wann es bessere Lösungen gibt 🔄
Rürup ist ein Werkzeug von mehreren – kein Allheilmittel. Häufig sind Alternativen sinnvoller oder eine Kombination ist ideal.
Typische Alternativen im Vergleich
| Ziel | Mögliche Alternative statt oder neben Rürup |
|---|---|
| Grundabsicherung der Arbeitskraft | Berufsunfähigkeitsversicherung (mit/ohne Rürup-Kopplung) |
| Steueroptimierte Altersvorsorge als Angestellter | betriebliche Altersvorsorge (bAV) mit Arbeitgeberzuschuss |
| Flexible Vermögensbildung | ETF-Sparplan, Depot, Immobilien |
| Zulagenorientierte Förderung für Familien | Riester (bei passenden Konstellationen) |
| Renditeorientierte Privatrente | fonds- oder ETF-basierte private Rentenversicherung (Schicht 3) |
„📘 Beachte: In vielen Fällen ist die Kombination aus flexibler Vorsorge (ETF, private Rente) und etwas Rürup sinnvoller als ein „All-in“ in die Basisrente.“
10. FAQ – 6 wichtige Fragen zur Eignung der Rürup-Rente ❓
Nein, Pflicht ist Rürup nicht – aber für viele Selbstständige ist es die einzige staatlich geförderte Basisvorsorge. Wenn Einkommen und Steuersatz hoch genug sind, ist Rürup meist ein sehr starker Baustein.
„💡 Tipp: Prüfen Sie als Selbstständiger zuerst: „Wie sieht meine Altersvorsorge ohne Rürup aus?“ – wenn hier große Lücken klaffen, ist Basisrente ein sehr ernstzunehmender Kandidat.“
Eine harte Einkommensgrenze gibt es nicht. Als grobe Orientierung: Je näher Sie am Spitzensteuersatz sind, desto stärker wirken die Rürup-Steuervorteile. Unterhalb von ca. 50.000–60.000 € Jahreseinkommen (je nach Situation) muss man sehr genau hinschauen, ob der Effekt den Flexibilitätsverlust rechtfertigt.
„📘 Beachte: Entscheidend ist der Grenzsteuersatz, nicht das Brutto allein – hier hilft eine konkrete Steuerberechnung mehr als jede Daumenregel.“
Für sehr junge Menschen mit noch unsicherer Lebensplanung (Berufswechsel, Ausland, Familiengründung) ist Rürup oft zu unflexibel. Hier steht meistens zuerst Absicherung der Arbeitskraft (BU) und liquider Vermögensaufbau im Vordergrund.
„⚠️ Achtung: Ein mit Anfang 20 abgeschlossener Rürup-Vertrag kann über 40 Jahre binden – achten Sie darauf, sich damit nicht zu früh zu „verknoten“.“
Ja, kann – muss aber nicht. Beamte haben bereits eine starke Grundversorgung über die Pension. Rürup kann sinnvoll sein, wenn zusätzlich hohe steuerliche Entlastung gesucht wird und andere Bausteine (Dienstunfähigkeit, bAV, freie Anlagen) gut aufgestellt sind.
„💡 Tipp: Beamte sollten zuerst die zu erwartende Pension realistisch durchrechnen – erst dann erkennt man, ob wirklich noch ein zusätzlicher Schicht-1-Baustein nötig ist.“
Das hängt von Zielland, Steuerabkommen und Ihrer Planung ab. Grundsätzlich wird die Rürup-Rente in Deutschland besteuert, internationale Aspekte können aber komplex sein. Oft sind in diesen Fällen flexible, international „mitziehbare“ Lösungen (Depot, Immobilien) einfacher.
„📘 Beachte: Bei Auswanderungsplänen ist eine individuelle steuerliche Beratung Pflicht – Rürup gehört hier in die Kategorie „nur nach genauer Prüfung“.“
Indem Sie alle Bausteine nebeneinander legen: gesetzliche Rente / Versorgungswerk, bAV, private Renten, ETF-Depot, Immobilien. Dann wird in Szenarien gerechnet: „Wie sieht mein Einkommen im Alter mit und ohne Rürup aus – und wie flexibel bin ich?“ Erst danach sollte entschieden werden.
„💡 Tipp: Lassen Sie sich keine „Steuerspar-Rente“ verkaufen, ohne dass zuvor Ihre gesamte Vorsorge- und Steuersituation transparent analysiert wurde.“
11. Fazit – MAWA Finanz Rürup-Zielgruppen-Check 🧭
Für wen ist die Rürup-Rente geeignet? Checkliste | MAWA Finanz
Die Rürup-Rente ist kein Produkt für alle, sondern ein Spezialinstrument für klar definierte Zielgruppen:
- Selbstständige & Freiberufler mit gutem Einkommen,
- Angestellte und Beamte mit hohem Steuersatz,
- Versorgungswerks-Mitglieder, die gezielt Schicht 1 verstärken wollen,
- und Menschen, die bewusst Steuervorteile gegen Flexibilität eintauschen wollen.
In den richtigen Händen ist Rürup eine starke Basisrente – in den falschen eine jahrzehntelange Fessel.
Bei MAWA Finanz unterstützen wir Sie dabei, genau diese Unterscheidung sauber zu treffen:
- Analyse Ihrer Einkommens-, Steuer- und Vorsorgesituation,
- Berechnung, ob und wie Rürup für Sie wirklich Mehrwert bringt,
- Vergleich klassischer, fonds- und ETF-basierter Basisrenten,
- Einordnung von Rürup in Ihr Gesamtgefüge aus bAV, Versorgungswerk, gesetzlicher Rente und freiem Vermögensaufbau.
Auf Wunsch beraten wir Sie klassisch gegen Provision oder auf Honorarbasis – transparent und nachvollziehbar, Sie entscheiden.
„📘 Beachte: Die entscheidende Frage ist nicht, ob es „die beste Rürup-Rente“ gibt – sondern, ob Rürup überhaupt der richtige Baustein für Sie ist. Diese Frage sollten Sie sauber beantworten, bevor Sie sich langfristig binden.“
📌 Weiterführende Seiten
🔗 Rürup-Rente Hauptseite
🔹 Rürup-Rente – Grundlagen & Steuern
🔗 Rürup-Rente berechnen & Nettokosten
🔗 Rürup-Rente Steuervorteile & Absetzen
🔹 Zielgruppen & Lebensphasen
🔗 Rürup für Selbstständige – Basisrente nutzen
🔗 Rürup für Ärzte – Basisrente & Versorgungswerk
🔗 Rürup ab 50 – Einmalbeitrag & Nachholen
🔹 Leistungen & Gestaltung
🔗 Rürup-Rente Leistungen & Optionen
🔗 Rürup mit BUZ – BU-Zusatz sinnvoll nutzen
🔹 Auswahl, Vergleich & Optimierung
🔗 Beste Rürup-Rente – Vergleich & Auswahl
🔗 Rürup optimieren – kündigen, wechseln, retten
🔹 Hilfe & Überblick
🔗 Rürup-Rente FAQ – wichtigste Fragen
Hinweis: Alle Berechnungen auf dieser Seite sind vereinfachte Modellrechnungen und ersetzen keine steuerliche Beratung.
Für verbindliche steuerliche Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater.
