
Rürup-Rente Beispiel – Berechnung & Nettokosten
Beitrag, Steuerersparnis und Nettobelastung für Selbstständige, Angestellte und Beamte – verständlich mit Zahlen erklärt.
Rürup-Rente Beispiel | Berechnung & Nettokosten – das sollten Sie wissen.
🌟 Einleitung

Theorie ist gut – Zahlen sind besser.
Auf dieser Unterseite zur Rürup-Rente (Basisrente) geht es ganz konkret darum, wie sich Beiträge, Steuerersparnis und Nettokosten in der Praxis auswirken. Viele Interessenten fragen:
- „Was kostet mich Rürup unterm Strich wirklich?“
- „Wie viel spare ich an Steuern – und wie hoch ist der reale Nettoaufwand?“
- „Unterscheidet sich der Effekt bei Selbstständigen, Angestellten und Beamten?“
Genau diese Fragen beantworten wir hier mit vereinfachten Rechenbeispielen. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Sie von Ihrem Beitrag zur geschätzten Steuerersparnis und zur effektiven Nettobelastung kommen – und wo die Grenzen solcher Modellrechnungen liegen.
„💡 Tipp: Nutzen Sie die Beispiele als Orientierung – eine echte Steuerberechnung sollte immer individuell mit aktuellen Zahlen und ggf. Steuerberater erfolgen.“
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1. So berechnen wir die Nettobelastung (einfach erklärt) 🧮
Wenn Sie 3.000 € in eine Rürup-Rente einzahlen, zahlen Sie nicht automatisch 3.000 € aus der eigenen Tasche. Ein Teil kommt über die Steuererklärung quasi „zurück“. Deshalb unterscheiden wir:
- Bruttobeitrag: Ihr tatsächlicher Beitrag in den Vertrag
- Steuerersparnis: die steuerliche Entlastung durch Sonderausgabenabzug
- Nettobelastung: Bruttobeitrag minus Steuerersparnis
Vereinfacht:
| Größe | Bedeutung |
|---|---|
| Bruttobeitrag | Betrag, der in den Rürup-Vertrag fließt |
| Grenzsteuersatz | Steuersatz, der auf „den letzten Euro“ gilt |
| Steuerersparnis | Bruttobeitrag × Grenzsteuersatz (vereinfacht) |
| Nettobelastung | Bruttobeitrag – Steuerersparnis |
Beispiel (supereinfach)
Beitrag 3.000 € p. a., Grenzsteuersatz 40 % → Steuerersparnis ca. 1.200 €
→ reale Nettobelastung: 3.000 € – 1.200 € = 1.800 €
„📘 Beachte: In der Realität ist die Berechnung komplexer (Höchstbeträge, andere Vorsorgeaufwendungen, Kirchensteuer, Soli etc.). Für die Verständlichkeit nutzen wir hier bewusst gerundete Modellrechnungen.“
2. Rechenschritte im Überblick – vom Beitrag zur Steuerersparnis 🔍
Damit die Beispiele nachvollziehbar bleiben, nutzen wir immer denselben Standardprozess:
- Einkommen & Steuer
- wir nehmen ein vereinfachtes zu versteuerndes Einkommen an
- wir unterstellen einen plausiblen Grenzsteuersatz (z. B. 30 %, 38 %, 42 %)
- Rürup-Beitrag festlegen
- z. B. 3.000 €, 6.000 € oder 20.000 € pro Jahr
- Annahme: innerhalb der steuerlich absetzbaren Höchstgrenzen
- Steuereffekt berechnen (vereinfacht) SchrittFormel (vereinfachtes Modell)neues zvEaltes zvE – Rürup-BeitragSteuerersparnis grobRürup-Beitrag × GrenzsteuersatzNettobelastungRürup-Beitrag – Steuerersparnis
- Einordnung
- Wie stark reduziert Rürup den realen Nettoaufwand?
- Wie stark ist der Effekt im Verhältnis zum Einkommen?
„💡 Tipp: Für Ihre echte Situation sollten Sie immer eine exakte Musterberechnung durchführen lassen – kleine Unterschiede beim Steuersatz können große Unterschiede beim Nettobeitrag bewirken.“
3. Beispiel 1: Selbstständig – Beitrag, Steuer, Netto 💼
Ausgangslage (vereinfacht)
| Parameter | Annahme |
|---|---|
| Alter | 45 Jahre |
| Status | Selbstständig, kein Riester |
| zu versteuerndes Einkommen (zvE) | 90.000 € |
| Grenzsteuersatz (inkl. Soli) | ca. 42 % |
| geplanter Rürup-Beitrag | 6.000 € p. a. |
3.1 Rechenschritte
- Steuerliche Absetzbarkeit
- Unterstellung: Höchstbetrag für Basisvorsorge ist nicht ausgeschöpft
- Die 6.000 € sind voll als Sonderausgaben ansetzbar (vereinfachte Annahme)
- Steuerersparnis (vereinfacht)
- Steuerersparnis ≈ 6.000 € × 42 % = 2.520 €
- Nettobelastung
| Größe | Betrag |
|---|---|
| Bruttobeitrag | 6.000 € |
| Steuerersparnis | 2.520 € |
| Nettobelastung | 3.480 € |
Das heißt:
Der Selbstständige spart 2.520 € Steuern, zahlt aber 6.000 € in die Altersvorsorge ein.
Sein effektiver Nettoaufwand beträgt 3.480 € – er „verwandelt“ also 3.480 € Netto in 6.000 € Rürup-Beitrag.
„💡 Tipp: Für gut verdienende Selbstständige kann Rürup ein sehr starker Hebel sein – vor allem, wenn bereits eine solide Liquiditätsreserve und zusätzlich freies Vermögen (z. B. ETF-Depot) vorhanden ist.“
4. Beispiel 2: Angestellt – Beitrag, Steuer, Netto 👩💼👨💼
Ausgangslage (vereinfacht)
| Parameter | Annahme |
|---|---|
| Alter | 40 Jahre |
| Status | Angestellt |
| Bruttoeinkommen | 85.000 € |
| gesetzliche Rente | ja |
| ggf. bAV | vorhanden |
| zu versteuerndes Einkommen (zvE) | ca. 65.000 € (vereinfacht) |
| Grenzsteuersatz (inkl. Soli) | ca. 38 % |
| geplanter Rürup-Beitrag | 3.000 € p. a. |
4.1 Rechenschritte
- Steuerliche Berücksichtigung
- Wir unterstellen: zusätzliche 3.000 € passen in den Höchstbetrag
- Die volle Absetzbarkeit ist in diesem Beispiel gegeben (Modellannahme)
- Steuerersparnis (vereinfacht)
- Steuerersparnis ≈ 3.000 € × 38 % = 1.140 €
- Nettobelastung
| Größe | Betrag |
|---|---|
| Bruttobeitrag | 3.000 € |
| Steuerersparnis | 1.140 € |
| Nettobelastung | 1.860 € |
Interpretation:
Die Angestellte investiert 3.000 € brutto, spürt im Geldbeutel aber nur etwa 1.860 €.
1.140 € übernimmt der Fiskus indirekt über die Steuerersparnis.
„📘 Beachte: Für Angestellte mit gutem Einkommen kann Rürup ein sinnvoller Zusatzbaustein neben gesetzlicher Rente, bAV und freiem Vermögensaufbau sein – aber es lohnt fast immer, die Alternative „ETF-Sparplan + spätere flexible Entnahme“ gegenzurechnen.“
5. Beispiel 3: Beamter – Beitrag, Steuer, Netto 🎓
Ausgangslage (vereinfacht)
| Parameter | Annahme |
|---|---|
| Alter | 50 Jahre |
| Status | Beamter (Besoldungsgruppe A12) |
| zu versteuerndes Einkommen (zvE) | ca. 70.000 € |
| Grenzsteuersatz (inkl. Soli) | ca. 40 % |
| geplanter Rürup-Beitrag | 4.000 € p. a. |
5.1 Rechenschritte
- Steuerliche Absetzbarkeit
- Die 4.000 € fließen zusätzlich in die Basisversorgung
- Wir unterstellen, dass der gemeinsame Höchstbetrag für Basisvorsorge noch nicht ausgeschöpft ist.
- Steuerersparnis (vereinfacht)
- Steuerersparnis ≈ 4.000 € × 40 % = 1.600 €
- Nettobelastung
| Größe | Betrag |
|---|---|
| Bruttobeitrag | 4.000 € |
| Steuerersparnis | 1.600 € |
| Nettobelastung | 2.400 € |
Interpretation:
Der Beamte verstärkt seine ohnehin vorhandene Beamtenpension mit einer steuerlich geförderten Basisrente.
Für 2.400 € Nettoaufwand pro Jahr baut er 4.000 € Brutto-Rürup-Beitrag auf.
„💡 Tipp: Für Beamte ist Rürup kein Muss, kann aber bei hohem Einkommen und hoher Steuerlast ein Baustein sein – sinnvoll ist fast immer der Vergleich mit anderen Lösungen (z. B. privater Rentenversicherung, bAV-ähnlichen Modellen oder ETF-Sparen).“
6. Vergleich: Nettobelastung der Beispiele im Überblick 📊
Um die Effekte zu vergleichen, fassen wir die drei Beispiele zusammen:
| Profil | Bruttobeitrag p. a. | Grenzsteuersatz (vereinfacht) | Steuerersparnis p. a. | Nettobelastung p. a. |
|---|---|---|---|---|
| Selbstständig | 6.000 € | 42 % | 2.520 € | 3.480 € |
| Angestellt | 3.000 € | 38 % | 1.140 € | 1.860 € |
| Beamter | 4.000 € | 40 % | 1.600 € | 2.400 € |
Man sieht gut:
- je höher der Grenzsteuersatz, desto größer der Steuerhebel
- je höher der Beitrag, desto mehr absolute Steuerersparnis
- der reale Nettoaufwand liegt je nach Konstellation 30–60 % unter dem Bruttobeitrag
„⚠️ Achtung: Diese Tabelle ersetzt keine individuelle Steuerberechnung – sie soll nur die Mechanik der Rürup-Förderung sichtbar machen.“
7. Was die Beispiele nicht abbilden (Hinweise & Annahmen) 📋
Die Beispiele sind bewusst vereinfacht. Sie berücksichtigen nicht:
- die genaue deutsche Einkommensteuer-Logik (Tarif, Splitting, Kinderfreibeträge usw.)
- andere Vorsorgeaufwendungen (Krankenversicherung, Pflege, gesetzliche Rente, Versorgungswerk)
- Kirchensteuer, Soli im Detail oder Sonderkonstellationen
- die spätere Besteuerung der Rente („nachgelagerte Besteuerung“)
- Produktkosten (Abschlusskosten, Verwaltungskosten, Fondskosten)
- Renditeunterschiede zwischen klassischen, fonds- oder ETF-basierten Tarifen
„📘 Beachte: Ein echter Rürup-Vergleich sollte immer auf Netto-Rendite nach Kosten und Steuern schauen – nicht nur auf den kurzfristigen Steuervorteil.“
8. Typische Denkfehler bei Rürup-Berechnungen 🚫
Immer wieder sehen wir ähnliche Missverständnisse:
Denkfehler 1 – „Ich spare Steuern, also ist Rürup automatisch gut.“
Der Steuervorteil ist nur die eine Seite. Die andere ist: fehlende Flexibilität, Steuer auf die spätere Rente und Produktkosten.
Denkfehler 2 – „Die Steuerersparnis ist mein Gewinn.“
Nein – sie senkt nur den Nettoaufwand. Entscheidend ist, was nach 20–30 Jahren an Kaufkraft aus der Rente übrig bleibt.
Denkfehler 3 – „Je höher der Beitrag, desto besser.“
Zu hohe Rürup-Beiträge können andere wichtige Bausteine (Liquidität, freies Depot, Immobilien) verdrängen.
Denkfehler 4 – „Mit Rechner X habe ich alles im Griff.“
Online-Rechner lassen oft die besteuerung der Rente, Kosten und Inflationswirkungen nur grob einfließen.
„💡 Tipp: Prüfen Sie Rürup immer in drei Schritten: 1) Steuervorteil heute, 2) Kosten & Anlagekonzept, 3) Besteuerung und Kaufkraft der Rente morgen.“
9. Wie MAWA konkrete Rürup-Berechnungen durchführt 🧭
In der Praxis arbeiten wir nicht mit groben Pauschalen, sondern mit individuellen Szenarien:
- Ist-Analyse
- Einkommen, Steuersatz, Familienstatus
- bestehende Vorsorge (gesetzliche Rente, Versorgungswerk, bAV, private Verträge, Depot, Immobilien)
- Steuersimulation
- Gegenüberstellung „mit Rürup“ vs. „ohne Rürup“
- Berücksichtigung von Höchstbeträgen & vorhandenen Vorsorgeaufwendungen
- Berechnung der realen Nettobelastung
- Tarif- und Anlagevergleich
- klassische, fondsgebundene und ETF-basierte Rürup-Tarife
- Kostenvergleich (effektive Gesamtkostenquote)
- Hinterbliebenenbausteine, BUZ-Optionen etc.
- Langfrist-Szenarien
- erwartete Rente brutto/netto
- Steuerbelastung im Ruhestand (vereinfachte Projektion)
- Vergleich mit Alternativen (bAV, Riester, private Rente, ETF-Depot)
„💡 Tipp: Wir arbeiten auf Wunsch klassisch (Provision) oder als Honorarberater – Sie entscheiden, welches Modell zu Ihnen passt. Wichtig ist, dass Sie die Kostenstruktur und die Nettoeffekte Ihrer Rürup-Lösung verstehen.“
10. FAQ – 6 wichtige Fragen zur Rürup-Berechnung ❓
Der Grenzsteuersatz ist der Steuersatz, der auf den „letzten“ Euro Ihres Einkommens anfällt. Für einfache Modellrechnungen lässt er sich aus Steuerbescheid oder Brutto-Netto-Rechnern grob herleiten. Für eine exakte Berechnung müssten alle Einkünfte, Freibeträge, Vorsorgeaufwendungen und steuerlichen Besonderheiten berücksichtigt werden.
„📘 Beachte: Schon ein paar Prozentpunkte Unterschied beim Grenzsteuersatz können Ihre Steuerersparnis deutlich verändern – verlassen Sie sich nicht dauerhaft auf reine Schätzungen.“
Viele Online-Rechner arbeiten mit vereinfachten Annahmen und maximalen Höchstbeträgen. Sie unterstellen oft, dass alle Rürup-Beiträge komplett absetzbar sind und andere Vorsorgeaufwendungen nicht begrenzen. Das kann die realen Effekte überzeichnen.
„⚠️ Achtung: Wenn ein Rechner Ihnen extrem hohe Ersparnisse verspricht, lohnt sich ein kritischer Blick in die Annahmen – insbesondere zu Höchstbeträgen und bereits vorhandenen Einzahlungen in die Basisvorsorge.“
Eine pragmatische Vorgehensweise: Sie vergleichen eine Steuersimulation ohne Rürup mit einer Simulation mit Rürup-Beitrag. Die Differenz der Steuerlast zeigt ungefähr die Ersparnis – und daraus ergibt sich die Nettobelastung. Viele Software-Tools von Maklern und Honorarberatern können das recht genau abbilden.
„💡 Tipp: Fragen Sie gezielt nach einer vorher-nachher-Berechnung Ihrer Steuerlast – idealerweise schriftlich, damit Sie die Zahlen später in Ruhe nachvollziehen können.“
Ja. Viele Marketingbeispiele zeigen vor allem den Steuervorteil in der Einzahlungsphase, blenden die nachgelagerte Besteuerung der Rente aber aus oder behandeln sie nur grob. Dadurch wirkt Rürup auf den ersten Blick oft attraktiver, als es bei ehrlicher Netto-Betrachtung der Fall ist.
„📘 Beachte: Entscheidend ist, wie hoch Ihr Steuersatz im Ruhestand sein wird. Liegt er deutlich unter dem heutigen, kann sich Rürup lohnen – ist er ähnlich hoch, muss sehr genau gerechnet werden.“
Bei schwankenden Einkommen kann es sinnvoll sein, flexible Beiträge und Zuzahlungen zu nutzen: In guten Jahren höhere Beiträge, in schwächeren Jahren Reduktion oder Pause. Wichtig ist, dass Sie sich nicht langfristig zu hohen Fixbeiträgen verpflichten, die in Durststrecken drücken.
„💡 Tipp: Planen Sie Rürup nicht als starre „Pflichtlast“, sondern als steueroptimiertes Instrument, das sich an Ihre echte Einkommenssituation anpassen lässt.“
Unbedingt. Eine saubere Rürup-Analyse vergleicht immer mit Alternativen: private Rentenversicherung, ETF-Sparplan, bAV, Tilgung von Schulden oder Immobilienkauf. Nur so sehen Sie, ob Rürup in Ihrem konkreten Fall die beste Kombination aus Steuervorteil, Flexibilität und Rendite bietet.
„⚠️ Achtung: Wer nur den Steuervorteil betrachtet, übersieht oft, dass eine flexible, kostengünstige Anlage (z. B. ETF-Depot) langfristig eine mindestens ebenso starke – manchmal bessere – Lösung sein kann.“
11. Fazit – MAWA Finanz Rürup-Check & individuelle Beispielrechnung 🧭
Rürup-Rente Beispiel – Berechnung & Nettokosten | MAWA Finanz
Die Rürup-Rente ist kein Selbstläufer, aber ein sehr spannendes Werkzeug, wenn:
- Ihr Einkommen und Steuersatz hoch genug sind,
- Sie die fehlende Flexibilität bewusst akzeptieren,
- und die Produktkosten fair sind.
Die hier gezeigten Beispiele für Selbstständige, Angestellte und Beamte verdeutlichen:
Rürup kann die Nettobelastung deutlich senken, weil der Staat einen Teil Ihrer Einzahlung indirekt mitfinanziert. Ob dieser Effekt in Ihrer Situation stark genug ist, um fehlende Flexibilität und Kosten zu kompensieren, zeigt erst eine individuelle Rechnung.
Bei MAWA Finanz unterstützen wir Sie
- mit einem transparenten Rürup-Vergleich (klassisch, fonds- und ETF-basiert),
- mit echten Netto-Berechnungen mit und ohne Rürup,
- und mit einer ganzheitlichen Einordnung im Zusammenspiel mit bAV, Riester, privater Rente und freiem Vermögensaufbau.
Sie können wählen, wie Sie beraten werden:
- klassisch (Provision) – die Vergütung kommt über das Produkt,
- oder als Honorarberatung – Sie zahlen uns direkt und erhalten im Gegenzug maximal transparente, häufig günstigere Nettotarife.
„📘 Beachte: Eine gute Rürup-Strategie beginnt nicht beim Produkt, sondern bei der Rechnung dahinter – erst wenn Sie wissen, was Sie netto investieren und netto herausbekommen, können Sie wirklich entscheiden, ob die Basisrente zu Ihnen passt.“
📌 Weiterführende Seiten
🔗 Rürup-Rente Hauptseite
🔹 Rürup-Rente – Grundlagen & Steuern
🔗 Rürup-Rente Steuervorteile & Absetzen
🔹 Zielgruppen & Lebensphasen
🔗 Rürup für Selbstständige – Basisrente nutzen
🔗 Rürup für Ärzte – Basisrente & Versorgungswerk
🔗 Rürup ab 50 – Einmalbeitrag & Nachholen
🔗 Rürup-Rente: Für wen sie geeignet ist
🔹 Leistungen & Gestaltung
🔗 Rürup-Rente Leistungen & Optionen
🔗 Rürup mit BUZ – BU-Zusatz sinnvoll nutzen
🔹 Auswahl, Vergleich & Optimierung
🔗 Beste Rürup-Rente – Vergleich & Auswahl
🔗 Rürup optimieren – kündigen, wechseln, retten
🔹 Hilfe & Überblick
🔗 Rürup-Rente FAQ – wichtigste Fragen
Hinweis: Alle Berechnungen auf dieser Seite sind vereinfachte Modellrechnungen und ersetzen keine steuerliche Beratung.
Für verbindliche steuerliche Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater.
