
Photovoltaikversicherung – damit dein Sonnenstrom auch finanziell sicher ist
Ihr Einstieg in die Photovoltaikversicherung – das sollten Sie wissen.
🌟 Einleitung

Eine Photovoltaikanlage ist für viele Hausbesitzer mehr als nur Technik auf dem Dach – sie ist eine Investition von oft 10.000 bis 40.000 Euro, manchmal noch mehr. Gleichzeitig ist sie Wind, Wetter, Sturm, Hagel, Tierbissen, Bedienfehlern und technischen Defekten direkt ausgesetzt. Kommt es zu einem Schaden, kann das schnell teuer werden – und zusätzlich fällt der selbst erzeugte Strom oder die Einspeisevergütung aus.
Die Photovoltaikversicherung schützt Sie genau vor diesen finanziellen Risiken. Je nach Tarif leistet sie bei Sturm, Hagel, Brand, Überspannung, Diebstahl, Vandalismus, Kurzschluss, Tierbiss, aber auch bei Bedienfehlern, Konstruktionsmängeln oder Ertragsausfall. Sie kann als eigener Spezialvertrag oder als Erweiterung der Wohngebäudeversicherung gestaltet werden.
Wichtig ist, dass alle relevanten Komponenten erfasst werden: Module, Wechselrichter, Unterkonstruktion, Verkabelung, Zählertechnik, ggf. Stromspeicher (Batteriespeicher) und – je nach Konstellation – sogar Carport- oder Freiflächenanlagen. Nur dann ist Ihre PV-Anlage wirklich rundum abgesichert.
„💡 Tipp: Behandeln Sie Ihre PV-Anlage wie ein eigenes „technisches Objekt“ und nicht nur als Dachaufbau – je besser die Anlage in Ihrer Versicherungspolice beschrieben ist, desto klarer sind Leistungen und Regulierung im Schadenfall.“
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1. Was ist eine Photovoltaikversicherung – und wie unterscheidet sie sich von Wohngebäude & Hausrat? 🧱
Die Photovoltaikversicherung ist eine Sach- und Elektronikversicherung speziell für Solaranlagen. Sie funktioniert ähnlich wie eine „Allgefahrenversicherung“ (All-Risk), das heißt: Viele Tarife decken alle unvorhergesehenen Beschädigungen oder Zerstörungen, die nicht ausdrücklich ausgeschlossen sind.
Wichtige Unterschiede zu klassischen Policen:
- Die Wohngebäudeversicherung deckt oft nur bestimmte Gefahren (z. B. Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel).
- Die Hausratversicherung ist meist nicht für fest installierte PV-Anlagen zuständig, da diese als Gebäude- bzw. technische Anlagen gelten.
- Eine spezialisierte Photovoltaikversicherung geht deutlich weiter: Sie umfasst häufig auch Diebstahl, Vandalismus, Tierbisse, Bedienfehler, Konstruktionsmängel, Kurzschluss, Überspannung, mechanische Einwirkungen, ggf. Ertragsausfall und Miet-/Pachtkosten für Ersatzflächen.
Ihr Vorteil: Sie müssen nicht bei jedem Schaden diskutieren, ob der konkrete Fall unter „Feuer“, „Sturm“ oder „sonstige Gefahr“ fällt – die Photovoltaikversicherung hat in guten Tarifen einen sehr breiten Deckungsumfang.
„📘 Beachte: Eine reine Gebäudeerweiterung ist besser als gar kein Schutz – aber eine eigenständige Photovoltaikversicherung bietet meist die deutlich umfassenderen Leistungen für Ihre Solaranlage.“
2. Welche Teile der PV-Anlage sind versichert? – Module, Wechselrichter, Speicher & mehr ⚙️
Damit der Versicherungsschutz wirklich greift, muss klar sein, welche Bestandteile der Anlage mitversichert sind. Moderne Tarife decken in der Regel:
- PV-Module auf Dach, Fassade, Carport oder Freifläche
- Wechselrichter (zentrale oder modulare)
- Montagegestelle & Unterkonstruktionen
- Leitungen & Verkabelung zwischen Modulen, Wechselrichter, Zähler
- Überspannungs- & Schutztechnik
- Zählerschränke und Einspeisetechnik für das öffentliche Netz
- Stromspeicher (Batteriespeicher), sofern vereinbart
- ggf. Monitoring- und Steuerungstechnik, Datenlogger, Smart-Home-Anbindung
Manche Versicherer schließen optional auch Reinigungs- und Wartungskosten nach bestimmten Schadenfällen ein. Wichtig ist, dass Nachrüstungen (z. B. später eingebauter Speicher) dem Versicherer gemeldet werden, damit die Versicherungssumme angepasst wird.
„💡 Tipp: Halten Sie eine Übersicht Ihrer PV-Komponenten bereit – inklusive Rechnungen und Datenblättern – so können Sie sicherstellen, dass Ihre Photovoltaikversicherung den tatsächlichen Anlagenwert abbildet.“
3. Typische Schäden & Gefahren für Photovoltaikanlagen 🌪️
Photovoltaikanlagen sind Wind und Wetter ausgesetzt und zudem elektrische Anlagen – damit ergeben sich gleich mehrere Risikobereiche.
Häufige Schadenursachen sind zum Beispiel:
- Sturm und Hagel: Dachziegel und Module werden durch Sturmböen gelockert oder abgedeckt, Hagelkörner zerstören Zellen und Glasoberflächen.
- Blitzschlag und Überspannung: Direkter oder naher Blitzeinschlag führt zu Überspannung in Leitungen, Wechselrichter oder Modulen.
- Brand: Feuer im Gebäude, Kabelbrand, Schwelbrand in Anschlussbereichen oder in Speichersystemen.
- Diebstahl und Vandalismus: Professionelle Diebe demontieren ganze Modulreihen, gestohlene Wechselrichter oder mutwillig zerstörte Module.
- Tierbiss (z. B. Marder, Nagetiere): Durchbissene Kabel, Kurzschlüsse, Folgeschäden an Elektronik.
- Bedienfehler & unsachgemäße Handhabung: Falsches Abschalten, fehlerhafte Einstellungen, unsachgemäße Wartung.
- Konstruktions-, Material- oder Ausführungsfehler: Mangelhafte Unterkonstruktion, fehlerhafte Verkabelung, minderwertige Komponenten, die zu Schäden führen.
Viele Photovoltaikversicherungen arbeiten – ähnlich wie Elektronikversicherungen – nach dem Prinzip: „Versichert ist alles, was nicht explizit ausgeschlossen ist.“ Das gibt Ihnen deutlich mehr Sicherheit als reine benannte Gefahren.
„⚠️ Achtung: Verlassen Sie sich nicht allein auf „Sturm und Hagel“ in der Gebäudeversicherung – teure Schäden durch Überspannung, Tierbiss oder Technikdefekte können sonst unversichert bleiben.“
4. Ertragsausfall & Mehrkosten – wenn die Anlage keinen Strom liefert 💸
Ein wichtiger Baustein in vielen Photovoltaikversicherungen ist der Ertragsausfall. Ihre Anlage ist nicht nur ein Sachwert, sondern produziert laufend Strom und Einnahmen – entweder durch Einspeisung oder Eigenverbrauch mit eingespartem Strombezug.
Ertragsausfall-Versicherung bedeutet:
- Fällt die Anlage aufgrund eines versicherten Sachschadens (z. B. Sturm, Hagel, Blitz, Diebstahl) aus,
- ersetzt der Versicherer für eine vereinbarte Zeit (z. B. 3, 6, 12 Monate) den entgangenen Stromertrag bzw. die Einspeisevergütung.
Manche Tarife berechnen dies auf Basis von:
- prognostiziertem Jahresertrag laut Planung,
- Durchschnittswerten Ihrer Anlage,
- oder festen Tagessätzen pro kWp.
Zusätzlich können Mehrkosten versichert sein, zum Beispiel:
- Kosten für Notstromversorgung,
- Zusatzkosten für Ersatzstromlieferung,
- Anfahrts- und Montagekosten, die über den reinen Sachschaden hinausgehen.
„📘 Beachte: Eine Photovoltaikversicherung ohne Ertragsausfall ist nur halber Schutz – prüfen Sie, ob und wie lange Ihr Tarif entgangene Einspeisevergütung oder Eigenverbrauchs-Ersparnis ersetzt.“
5. Photovoltaik über Wohngebäude oder als Spezialversicherung absichern? 🏠
Es gibt zwei Grundwege, eine Photovoltaikanlage zu versichern:
- Erweiterung der Wohngebäudeversicherung
- PV-Anlage wird als zusätzlicher Gebäudebestandteil mitversichert.
- Deckung meist auf klassische Gefahren beschränkt (Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, ggf. Einbruch/Diebstahl).
- Häufig keine Allgefahren-Deckung und eingeschränkter Umfang bei technischen Defekten, Tierbiss oder Bedienfehler.
- Eigenständige Photovoltaik-Spezialversicherung
- Allgefahren-Deckung für Module, Technik, Speicher und z. T. Ertragsausfall.
- Deutlich breiterer Schutz auch für technische Risiken, Diebstahl, Vandalismus etc.
- Klarer, separater Vertrag, der individuell an die Anlage angepasst ist.
In vielen Fällen ist eine Kombination sinnvoll:
- Gebäudeversicherung deckt das Haus und klassische Schäden am Baukörper.
- Photovoltaikversicherung deckt spezielle Technikrisiken, Ertragsausfall und Allgefahren für die Anlage.
„💡 Tipp: Lassen Sie gezielt durchrechnen, ob eine Erweiterung der Gebäudeversicherung oder eine separate Photovoltaikversicherung mehr Leistung pro Beitrag bietet – die Unterschiede sind je nach Anbieter erheblich.“
6. Beiträge & Kostenfaktoren – was Ihre Photovoltaikversicherung beeinflusst 💶
Die Beitragshöhe einer Photovoltaikversicherung hängt im Wesentlichen von folgenden Faktoren ab:
- Gesamtwert der Anlage (Anschaffungskosten inkl. Montage, ggf. Speicher)
- Leistung in kWp
- Standort & Dachform (z. B. Sturmrisiko, Schneelastzone, Flachdach/Steildach)
- Art der Montage (Dach, Fassade, Freifläche, Carport)
- Einschluss von Ertragsausfall (Ja/Nein, Dauer, Höhe)
- Einschluss von Batteriespeichern
- Selbstbeteiligung pro Schadenfall
- ggf. gewerbliche Nutzung / Volleinspeisung / Mieteinspeisemodelle
Grobe, unverbindliche Tendenzen:
- Kleine private Anlagen (z. B. 5–10 kWp ohne Speicher): häufig niedriger bis mittlerer dreistelliger Beitrag pro Jahr.
- Mittlere private Anlagen (z. B. 10–20 kWp mit Speicher): mittlerer dreistelliger Bereich.
- Größere oder gewerbliche Anlagen (z. B. > 30 kWp, Dach oder Freifläche): je nach Risiko deutlich höher.
„📘 Beachte: Die Photovoltaikversicherung ist gemessen am Anlagenwert oft überraschend günstig – ein einzelner Schaden kann den Jahresbeitrag vieler Jahre um ein Vielfaches übersteigen.“
7. Für wen lohnt sich eine Photovoltaikversicherung besonders? 👨👩👧👦
Grundsätzlich gilt: Je höher der Anlagenwert und je stärker Sie wirtschaftlich von der Anlage abhängen, desto sinnvoller ist eine spezialisierte Photovoltaikversicherung. Besonders empfehlenswert ist sie für:
- Eigenheimbesitzer mit Dachanlage ab ca. 5–7 kWp und Investitionskosten im fünfstelligen Bereich.
- Häuser mit Batteriespeicher, da hier zusätzliche Technik- und Brandrisiken hinzukommen.
- Dächer mit exponierter Lage (Sturm, Schneelast, freie Feldlage).
- Carport- oder Freiflächenanlagen, die leicht zugänglich und damit diebstahlgefährdeter sind.
- Gewerbliche Betreiber (Handwerk, Landwirtschaft, Gewerbe), für die der Stromertrag Teil der Kalkulation ist.
Kleinste Balkonkraftwerke / Mini-PV-Anlagen können je nach Wert und Anbieter oft über Hausrat, Spezialbausteine oder einfache Zusatzlösungen abgesichert werden – hier lohnt sich ein genauer Blick in die Bedingungen.
„💡 Tipp: Ab einer Anlage, die Sie nicht „mal eben“ aus Rücklagen ersetzen könnten, ist eine Photovoltaikversicherung in der Regel sinnvoll – insbesondere, wenn auch Ertragsausfall abgesichert wird.“
8. Typische Fehler beim Versichern von PV-Anlagen ⚠️
Fehler 1: Anlage nicht oder nur teilweise gemeldet
Die PV-Anlage wird aufs Dach gesetzt, aber der Gebäudeversicherer nicht informiert – im Schadenfall kann das zu Problemen führen oder zu einer Unterversicherung.
Fehler 2: Speicher nicht mitversichert
Der Batteriespeicher wird später nachgerüstet, aber in der Police nicht ergänzt – bei Schäden an genau diesem Speicher gibt es dann Diskussionen oder Leistungslücken.
Fehler 3: Kein Ertragsausfall eingeschlossen
Man verlässt sich nur auf den Sachschutz – fällt die Anlage aus, fehlen trotzdem über Monate Einnahmen oder Stromersparnis, die nicht ersetzt werden.
Fehler 4: Verlass auf Standard-Gebäudeversicherung
Man glaubt, Sturm, Hagel und Feuer würden „schon reichen“ – Schäden durch Überspannung, Tierbiss, Vandalismus oder technische Defekte sind jedoch unversichert oder nur sehr eingeschränkt abgedeckt.
„⚠️ Achtung: Die häufigste Lücke ist nicht der Totalschaden, sondern der Ausfall einzelner Komponenten – Wechselrichter, Speicher oder mehrere Module – genau hier zeigt eine gute Photovoltaikversicherung ihren Mehrwert.“
9. Praxisbeispiele mit Zahlen – so sieht ein Schaden in der Realität aus 🔍
Beispiel 1: Hagelschaden an Modulen
Ein starkes Unwetter trifft Ihr Wohngebiet. Große Hagelkörner beschädigen zahlreiche PV-Module, die Glasoberflächen sind gesprungen, einzelne Zellen zerstört.
- Austausch von 12 Modulen inkl. Gerüst, Montage und Entsorgung: ca. 7.500 €
- Ertragsausfall für 2 Monate Reparaturzeit: z. B. 400–800 € (je nach Tarif und Anlage)
Mit Photovoltaikversicherung: Ersatz der Module, Montagekosten und Ertragsausfall – Sie zahlen nur die vereinbarte Selbstbeteiligung.
Beispiel 2: Diebstahl von Wechselrichter und Modulen
Unbekannte demontieren nachts Wechselrichter und mehrere Modulstränge.
- Neuer Wechselrichter + Arbeitszeit: 3.000–4.500 €
- Ersatz von 8 Modulen: 4.000–5.000 €
- Ertragsausfall für 4 Wochen: einige Hundert Euro
Mit Photovoltaikversicherung inklusive Diebstahldeckung sind sowohl die materiellen Schäden als auch der Ertragsausfall abgesichert.
Beispiel 3: Überspannungsschaden nach Gewitter
Ein entferntes Gewitter verursacht Überspannungen im Netz, der Wechselrichter fällt aus, mehrere Module zeigen Hotspots.
- Diagnose, Fehlersuche, Austausch Wechselrichter und betroffener Module: 6.000–9.000 €
Eine gute Photovoltaikversicherung mit Überspannungs- und Elektronikschutz greift auch hier – die Gebäudeversicherung oft nur sehr eingeschränkt oder gar nicht.
„📘 Beachte: Gerade Wechselrichter- und Überspannungsschäden zählen in vielen Statistiken zu häufigen Schadenursachen bei PV-Anlagen – ein klarer Fall für eine spezialisierte Photovoltaikversicherung.“
10. FAQ – 6 wichtige Fragen zur Photovoltaikversicherung ❓
Oft nein – oder nur sehr eingeschränkt. Viele Gebäudeversicherer verlangen eine Meldung und vertragliche Einschlussklausel, damit die Anlage mitversichert ist. Und selbst dann sind die Risiken meist auf benannte Gefahren (Feuer, Sturm, Hagel) begrenzt.
„⚠️ Achtung: Verlassen Sie sich nicht darauf, dass die PV-Anlage „schon irgendwie im Gebäude“ drin ist – ohne klaren Einschluss und angemessene Versicherungssumme kann es im Schadenfall unangenehm werden.“
Nicht unbedingt – viele Photovoltaikversicherungen ermöglichen den Mitversicherungs-Einschluss des Speichers. Wichtig ist, dass der Speicher in der Versicherungssumme berücksichtigt und ausdrücklich eingeschlossen ist.
„📘 Beachte: Speicher sind teure und sensible Komponenten – stellen Sie sicher, dass Ihr Tarif Batteriespeicher inklusive ist und nicht nur die Module auf dem Dach.“
Ja, auch ältere Anlagen können sinnvoll versichert werden – insbesondere, wenn sie noch relevante Erträge liefern und nicht einfach ersetzt werden können. Versicherer kalkulieren dann oft mit Zeitwert- oder abgestuften Entschädigungen.
„💡 Tipp: Lassen Sie für ältere Anlagen prüfen, ob eine reduzierte, aber faire Entschädigung sinnvoll ist – auch ein Teilschutz ist besser als das volle Risiko selbst zu tragen.“
Je nach Tarif wird der Ertragsausfall über:
- pauschale Tagessätze pro kWp,
- prognostizierte Jahreserträge,
- oder tatsächliche Ertragsdaten der Vergangenheit berechnet.
„📘 Beachte: Achten Sie auf die maximale Dauer und Höhe der Ertragsausfall-Entschädigung – diese sollte zu Ihrem erwarteten Jahresertrag und zur Größe der Anlage passen.“
Viele Allgefahren-Tarife umfassen Bedienfehler, Konstruktions-, Material- und Ausführungsfehler – allerdings mit Einschränkungen und Details in den Bedingungen. Nicht jeder Fehler ist automatisch versichert.
„⚠️ Achtung: Nicht jede Billig-Police enthält Konstruktions- oder Ausführungsfehler – prüfen Sie die Bedingungen genau, wenn Ihre Anlage aufwändig oder individuell geplant wurde.“
Das hängt vom Tarif ab. Bei geplanten Dacharbeiten, Umbauten oder Erweiterungen sollten Sie den Versicherer informieren – während Bau- oder Umbauphasen gelten teils andere Bedingungen oder es sind zusätzliche Maßnahmen nötig.
„💡 Tipp: Melden Sie größere Arbeiten an Dach oder Anlage frühzeitig – so kann der Versicherer den Schutz anpassen und Sie vermeiden Diskussionen, falls während der Bauphase ein Schaden auftritt.“
11. Fazit – MAWA Finanz Photovoltaik-Check & Tarifauswahl 🧭
Photovoltaikversicherung – damit dein Sonnenstrom auch finanziell sicher ist | MAWA Finanz
Ihre Photovoltaikanlage ist ein technisches Kraftwerk auf dem Dach – und zugleich eine langfristige Finanzanlage. Eine gute Photovoltaikversicherung sorgt dafür, dass Sturm, Hagel, Blitz, Diebstahl, Technikdefekte oder Tierbiss nicht nur ärgerlich, sondern finanziell verkraftbar bleiben.
Mit einer durchdachten Absicherung erreichen Sie:
- umfassenden Schutz für Module, Wechselrichter, Speicher und Technik,
- gesicherten Ertragsausfall, wenn die Anlage nach einem Schaden stillsteht,
- klare Ergänzung zu Wohngebäude- und Hausratversicherung ohne Deckungslücken,
- planbare Kosten statt unkalkulierbarer Reparatur- oder Ersatzinvestitionen.
MAWA Finanz unterstützt Sie dabei, Ihre PV-Anlage optimal zu versichern:
- Analyse von Anlagewert, Technik, Standort und Ertragserwartung
- Abgleich mit bestehender Gebäude- und Hausratversicherung
- Auswahl geeigneter Photovoltaiktarife mit Allgefahren-Deckung und Ertragsausfall
- Begleitung im Schadenfall – von der Meldung bis zur Regulierung mit dem Versicherer
- Bestands-Check Ihrer aktuellen Hausrat- und Gebäudeversicherungen
- Prüfung, ob Glas bereits eingeschlossen ist oder eine Lücke besteht
- Auswahl einer geeigneten Glasdeckung für Wohnung, Haus, Mehrfamilienhaus oder Gewerbeobjekt
- Unterstützung im Schadenfall – von der Meldung bis zur Regulierung mit dem Versicherer
„📘 Beachte: Eine Photovoltaikversicherung schützt nicht nur Glas und Technik – sie schützt vor allem die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage und damit die Idee, mit Sonnenenergie langfristig unabhängiger und smarter zu werden.“
So bleibt Ihre Solaranlage nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch finanziell gut abgesichert. ☀️🔋🏠
📌 Weiterführende Seiten:
➡️ Photovoltaik – die beste Tarife
➡️ FAQ Photovoltaikversicherung
