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ab 158,35€ im Jahr

Wohnmobilversicherungen | Die besten Tarife

Wohnmobil-Versicherung: Schutz und Sicherheit für Ihr mobiles Zuhause

Marcus Wacker Geschäftsführer
Marcus Wackeraktualisiert am 02. Januar 2024

Eine Reise ist eine spannende Erfahrung, die uns viele neue Eindrücke und Erlebnisse bietet. Wenn es darum geht, das passende Transportmittel zu wählen, erfreut sich das Wohnmobil großer Beliebtheit. Es ermöglicht uns die Freiheit, Sicherheit und stets ein gemütliches Bett zur Verfügung zu haben. Um mögliche Risiken abzudecken, ist jedoch eine Haftpflichtversicherung unverzichtbar.

Die Höhe des Versicherungsbeitrags für das Wohnmobil hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Wert des Fahrzeugs, dem Alter der Fahrer, der Schadenfreiheitsklasse und dem gewünschten Versicherungsumfang. Sie haben die Möglichkeit, Ihr Wohnmobil mit einer Haftpflicht-, Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung abzusichern. Zusätzlich können Sie auch Zusatzbausteine wie einen Schutzbrief (für Pannen, Unfälle oder Diebstahl), einen Auslandsschadenschutz oder einen Rabattschutz einschließen.

Die Leistungen der Wohnmobil Haftpflichtversicherung

Die Haftpflichtversicherung für Wohnmobile ist ein unverzichtbarer Schutz, um mögliche Schäden abzudecken, die während der Nutzung des Fahrzeugs entstehen können. Diese Versicherung übernimmt die Kosten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die durch das Wohnmobil verursacht werden. Der Versicherungsbeitrag für die Haftpflichtversicherung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Anschaffungswert des Wohnmobils, dem Alter der Fahrer und der Schadenfreiheitsklasse. Je nach individuellen Bedürfnissen und Vorlieben können verschiedene Versicherungsumfänge gewählt werden.

Die Leistungen der Wohnmobil-Haftpflichtversicherung umfassen in der Regel:

  • Deckung von Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die durch das Wohnmobil verursacht werden
  • Übernahme der Kosten für Schadensersatzansprüche Dritter
  • Schutz vor finanziellen Belastungen bei Unfällen oder Schäden, die während der Nutzung des Wohnmobils entstehen
  • Unterstützung bei der Regulierung von Schadensfällen und Übernahme der Kommunikation mit den Geschädigten
  • Absicherung bei rechtlichen Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit dem Wohnmobil
  • Schutz vor finanziellen Risiken, die durch hohe Schadenssummen entstehen können
  • Möglichkeit zur Erweiterung des Versicherungsschutzes durch Zusatzbausteine wie Schutzbrief oder Auslandsschadenschutz.

Die Vorteile der Wohnmobil Teilkasko

Für Ihr Wohnmobil gibt es eine Kasko-Versicherung. Die Kaskodeckung ist eine Versicherung gegen Schäden am Fahrzeug. Bei der Wohnmobil-Versicherung unterscheidet man die Teilkasko- und die Vollkaskoversicherung. Die Teilkasko in der Wohnmobilversicherung bietet einen erweiterten Versicherungsschutz gegen bestimmte Risiken, die nicht durch die Haftpflichtversicherung abgedeckt sind.

Zu den Leistungen der Teilkasko gehören in der Regel:

  • Diebstahl: Die Versicherung übernimmt den Schaden, wenn das Wohnmobil gestohlen wird oder Teile davon entwendet werden.
  • Brand: Bei Schäden durch Brand oder Explosion am Wohnmobil greift die Teilkasko und deckt die entstandenen Kosten.
  • Naturereignisse: Schäden durch Naturereignisse wie Sturm, Hagel, Blitzschlag oder Überschwemmung werden von der Teilkasko abgedeckt.
  • Glasbruch: Wenn Windschutzscheibe, Seitenscheiben oder das Panoramadach des Wohnmobils beschädigt werden, übernimmt die Teilkasko die Kosten für die Reparatur oder den Austausch.
  • Wildunfälle: Kommt es zu einem Zusammenstoß mit einem Tier, beispielsweise einem Reh oder Wildschwein, deckt die Teilkasko die Schäden am Wohnmobil ab.

Die Teilkasko kann in Kombination mit der Haftpflichtversicherung und/oder der Vollkaskoversicherung. Durch den Abschluss einer Teilkasko können Wohnmobilbesitzer sich vor finanziellen Belastungen durch die genannten Risiken schützen und ihr Fahrzeug umfassend absichern.

Die Vorteile der Wohnmobil Vollkasko

Die Vollkasko in der Wohnmobilversicherung bietet einen umfassenden Versicherungsschutz und ergänzt die Leistungen der Teilkasko. Sie deckt in der Regel Schäden am eigenen Fahrzeug ab, die durch selbstverschuldete Unfälle oder Vandalismus entstehen.

Zu den Leistungen der Vollkasko gehören:

  • Unfallschäden: Die Versicherung übernimmt die Kosten für Reparaturen oder den Wiederbeschaffungswert des Wohnmobils, wenn es zu einem selbstverschuldeten Unfall kommt. Dies umfasst auch Schäden durch Kollisionen mit anderen Fahrzeugen oder Gegenständen.
  • Vandalismus: Wenn das Wohnmobil mutwillig beschädigt wird, beispielsweise durch zerkratzte Lackierung oder eingeschlagene Fenster, greift die Vollkasko und deckt die entstandenen Kosten.
  • Parkschäden: Schäden, die beim Ein- oder Ausparken oder beim Rangieren entstehen, werden von der Vollkasko abgedeckt. Dazu gehören beispielsweise Kratzer oder Dellen am Wohnmobil.
  • Fahrerflucht: Wenn das Wohnmobil durch einen unbekannten Verursacher beschädigt wird und dieser Fahrerflucht begeht, übernimmt die Vollkasko die Kosten für die Reparatur.
  • Eigenverschulden: Auch wenn der Fahrer selbst einen Schaden am Wohnmobil verursacht, beispielsweise durch einen Fahrfehler, greift die Vollkasko und deckt die entstandenen Kosten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Vollkasko in der Regel einen Selbstbehalt beinhaltet, den der Versicherungsnehmer im Schadensfall selbst tragen muss. Die Höhe des Selbstbehalts kann je nach Versicherungsgesellschaft und Vertrag variieren.

Wann zahlt die Wohnmobilversicherung (nicht)?

Die Wohnmobilversicherung zahlt in der Regel für Schäden am eigenen Fahrzeug oder für Schäden, die durch das Fahrzeug verursacht wurden. Es gibt jedoch bestimmte Situationen, in denen die Wohnmobilversicherung nicht zahlt. Dazu gehören:

Vorsatz: Wenn der Versicherungsnehmer absichtlich einen Schaden verursacht hat, wird die Versicherung nicht zahlen.

Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss: Wenn der Versicherungsnehmer zum Zeitpunkt des Unfalls unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand, wird die Versicherung den Schaden nicht übernehmen.

Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis: Wenn der Versicherungsnehmer ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war, wird die Versicherung nicht zahlen.

Grobe Fahrlässigkeit: Wenn der Versicherungsnehmer grob fahrlässig gehandelt hat, zum Beispiel durch Missachtung von Verkehrsregeln oder unsachgemäße Sicherung des Wohnmobils, kann die Versicherung die Leistung kürzen oder ganz verweigern.

Kriegs- oder krisenbedingte Schäden: Wenn der Schaden durch Krieg, innere Unruhen oder ähnliche Krisensituationen verursacht wurde, ist dies in der Regel nicht durch die Versicherung abgedeckt.

Wohnmobilversicherung im Vergleich: Finden Sie den optimalen Wohnmobil Tarif

Wohnmobilversicherung im Vergleich: Finden Sie den optimalen Tarif

Bei unserem Preis- und Leistungstest im Januar 2024 lag der Fokus auf dem Leistungsumfang der verschiedenen Tarife sowie den Beiträgen der Anbieter. Insgesamt haben wir 28 Tarife von über 23 Gesellschaften überprüft, um unseren Kunden eine umfassende Übersicht zu bieten. Die Beiträge für Wohnmobilversicherungen variieren stark und reichen von 158,35 € bis hin zu 1770,45 € pro Jahr. Diese Preisspanne verdeutlicht die unterschiedlichen Angebote und Leistungen der Versicherungsunternehmen.

Unsere Experten haben bei der Bewertung der Tarife nicht nur auf den Preis geachtet, sondern auch den Leistungsumfang berücksichtigt. Denn es ist wichtig, dass eine Wohnmobilversicherung im Schadensfall ausreichend Schutz bietet. Daher wurden neben den Kosten auch die Deckungssummen, Selbstbeteiligungen und Zusatzleistungen analysiert.

Fragen und Antworten zur Wohnmobil Versicherung

Wie berechne ich die Wohnmobilversicherung?

Wohnmobilversicherungen | Die besten Tarife
Die Wagniskennziffer (WKZ) ist ein wichtiger Bestandteil der Einstufung für die Versicherung von Campingfahrzeuge. Diese Kennziffer dient dazu, das Risiko eines bestimmten Fahrzeugtyps für die Versicherungsgesellschaft zu bewerten und entsprechend einzustufen. Abhängig von der Zulassung und Nutzungsart sind Wohnmobile in folgende WKZ eingeteilt:

WKZ 127 / Campingfahrzeuge

Wie bekomme ich die eVB für mein Wohnmobil?

Um Ihre Wohnmobil eVB-Nummer zu erhalten, nutzen Sie einfach unseren Tarifrechner, um Ihr Wohnmobil zu berechnen. Sobald Sie den passenden Tarif für Ihr Wohnmobil gefunden haben, schließen Sie diesen einfach ab. Nach Abschluss des Tarifs erhalten Sie sofort Ihre eVB-Nummer für Ihr Wohnmobil. Selbst wenn Sie das neue Kennzeichen noch nicht kennen, können Sie es später über unser Portal nachtragen. Wenn Sie Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht, uns unter 02741-9721273 anzurufen. Unser Team steht Ihnen gerne zur Verfügung.

Ist die Markise am Wohnmobil mitversichert?

Ja, in einigen Fällen kann die Markise am Wohnmobil in der Versicherung enthalten sein, wenn sie fest installiert ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies von der jeweiligen Versicherungspolice abhängt. Es wird empfohlen, die Bedingungen und Leistungen der einzelnen Versicherer zu überprüfen oder sich direkt an den Versicherungsanbieter zu wenden, um genaue Informationen zu erhalten.

Die Schadenfreiheitsklassen für Wohnmobile

Hier finden Sie eine allgemeine Einstufungstabelle sowie eine Rückstufungstabelle eines Wohnmobilversicherers. Bitte beachten Sie, dass jeder Versicherer unterschiedliche Tarife und Rückstufungen hat. Die folgende Übersicht dient lediglich als Orientierungshilfe.

Einstufung in Schadenfreiheitsklassen für ein Wohnmobil

Einstufung in Schadenfreiheitsklassen für ein Wohnmobil KRAVAG Wohnmobilversicherung

Rückstufungstabelle im Schadenfall für ein Wohnmobil

Rückstufungstabelle im Schadenfall für ein Wohnmobil KRAVAG Wohnmobilversicherung

Sondereinstufung für Wohnmobilie

In unserem Vergleichsrechner für Wohnmobile haben wir Sondereinstufungen von vielen Versicherern hinterlegt, die Ihnen dabei helfen, von günstigeren Tarifen zu profitieren. Diese Einstufungen sind besonders relevant, wenn Sie keine Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) für Ihr Wohnmobil besitzen.

Was sind Schutzbriefleistungen?

Schutzbriefleistungen sind Leistungen, die in der Regel im Rahmen einer Versicherung oder Mitgliedschaft angeboten werden und zusätzlichen Schutz in bestimmten Situationen bieten. Diese Leistungen können je nach Anbieter und Vertragsumfang variieren, aber typischerweise umfassen sie Hilfeleistungen bei Pannen oder Unfällen im Straßenverkehr, wie beispielsweise Abschleppdienste, Übernachtungskosten, Mietwagen oder medizinische Notfallhilfe. Schutzbriefleistungen können auch andere Dienstleistungen wie Reise- und Rechtsschutz umfassen, abhängig von den Bedingungen des Vertrags.

Warum soll ich die Sonderausstattung mitversichern?

Sonderausstattungen in der Wohnmobilversicherung sind zusätzliche Ausstattungsmerkmale, die über die Standardausstattung eines Fahrzeugs hinausgehen. Dazu gehören beispielsweise:

Navigationssysteme:
Integrierte oder mobile Navigationsgeräte, die dem Fahrer bei der Routenplanung und Navigation helfen.

Einparkhilfen:
Sensoren oder Kameras, die dem Fahrer beim Einparken helfen und vor Hindernissen warnen.

Alarmanlagen
: Elektronische Sicherheitssysteme, die das Fahrzeug vor Diebstahl oder Einbruch schützen.

Ledersitze: Hochwertige Sitzbezüge aus Leder, die den Komfort und die Ästhetik des Fahrzeugs verbessern.

Panoramadächer: Große Glasdächer, die einen weiten Blick nach oben ermöglichen und das Fahrzeug heller und geräumiger wirken lassen.

Xenon- oder LED-Scheinwerfer: Hochwertige Beleuchtungssysteme, die eine bessere Sicht bei Nacht bieten.

Anhängerkupplungen: Vorrichtungen zum Anbringen von Anhängern oder Wohnwagen an das Fahrzeug.

Die Mitversicherung der Sonderausstattung in der Wohnmobilversicherung bietet zusätzlichen Schutz für diese teuren Ausstattungsmerkmale. Im Falle eines Diebstahls, einer Beschädigung oder eines Unfalls können die Kosten für Reparatur oder Ersatz von der Versicherung übernommen werden. Es ist wichtig, den Wert der Sonderausstattung zu berücksichtigen und die genauen Bedingungen der Versicherungspolice zu prüfen, um sicherzustellen, dass die Sonderausstattung angemessen abgedeckt ist.

Für wen lohnt sich ein Saisonkennzeichen?

Ein Saisonkennzeichen kann sich für Personen lohnen, die ihr Wohnmobil nur zu bestimmten Jahreszeiten nutzen möchten.Hier sind einige Gründe, warum sich ein Saisonkennzeichen lohnen kann:

Kostenersparnis: Mit einem Saisonkennzeichen zahlt man nur für den Zeitraum, in dem das Wohnmobil tatsächlich genutzt wird. In den Zeiträumen außerhalb der Saison entfallen die Kosten für die Kfz-Steuer und die Versicherung.

Flexibilität: Ein Saisonkennzeichen ermöglicht es, das Wohnmobil für einen bestimmten Zeitraum im Jahr stillzulegen, ohne es abmelden zu müssen. Dadurch entfällt der Aufwand für die erneute Anmeldung und Zulassung.

Versicherungsschutz: Auch während der außerhalb der Saison liegenden Zeiträume ist das Wohnmobil weiterhin versichert, beispielsweise gegen Diebstahl oder Brand. Dieser Schutz ist in der Regel in der Kfz-Haftpflichtversicherung enthalten.

Erhaltung des Wohnmobils: Bei Oldtimern oder seltenen Fahrzeugen kann ein Saisonkennzeichen dazu beitragen, den Wert des Wohnmobils zu erhalten, da es nur zu bestimmten Zeiten bewegt wird und somit weniger Verschleiß und Kilometer anfallen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein Saisonkennzeichen bestimmte Einschränkungen hat. Das Wohnmobil darf außerhalb des festgelegten Zeitraums nicht im öffentlichen Verkehr genutzt werden. Zudem muss das Wohnmobil während der außerhalb der Saison liegenden Zeiträume sicher und ordnungsgemäß abgestellt werden. Es ist ratsam, die genauen Bedingungen und Voraussetzungen für ein Saisonkennzeichen bei der Versicherungsgesellschaft zu erfragen.

Kündigung / Sonderkündigungsrecht

Um Ihre Wohnmobilversicherung zu kündigen, sollten Sie die folgenden Schritte befolgen:

Überprüfen Sie die Vertragsbedingungen: Lesen Sie Ihren Versicherungsvertrag durch und prüfen Sie, ob es spezifische Kündigungsfristen oder -bedingungen gibt. Diese Informationen finden Sie normalerweise in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) oder im Kleingedruckten.

Kündigungsschreiben verfassen: Verfassen Sie ein formelles Kündigungsschreiben an Ihr Wohnmobilversicherer. Geben Sie darin Ihre Versicherungsnummer, Ihren Namen und Ihre Adresse an. Nennen Sie auch das Datum, ab dem die Kündigung wirksam sein soll.

Versand des Kündigungsschreibens: Senden Sie das Kündigungsschreiben per Einschreiben oder als Einschreiben mit Rückschein an Ihre Wohnmobilversicherung. Dadurch haben Sie einen Nachweis über den Erhalt des Schreibens.

Prüfen Sie den Eingang der Kündigung: Überprüfen Sie nach einigen Tagen, ob Ihr Wohnmobilversicherer das Kündigungsschreiben erhalten hat. Wenn möglich, fragen Sie telefonisch nach, um sicherzustellen, dass alles korrekt bearbeitet wird.

Bestätigung der Kündigung: Sobald Ihr Wohnmobilversicherer die Kündigung erhalten hat, sollten sie Ihnen eine schriftliche Bestätigung zusenden. In dieser Bestätigung sollte das Datum angegeben sein, ab dem die Kündigung wirksam ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Verträge automatisch verlängert werden, wenn sie nicht rechtzeitig gekündigt werden. Stellen Sie daher sicher, dass Sie die Kündigungsfrist einhalten, um ungewollte Verlängerungen zu vermeiden.

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